12.10.2023 von Rob
Vorab unser Beispielclip mit Caro den wir mit dem iPhone 15 Pro Max gedreht haben und bei dem wir uns das neue Apple Log vs SDR, Hauttöne, Zeitlupen, den Action-Modus, die Stabilisierung bei 4K, die neuen Brennweiten uvm. anschauen:
Hauttöne, Nachschärfung und Highlight Roll Off: LOG vs SDR
Fällt das Stichwort „Log“, denken viele (zurecht) erstmal an maximalen Dynamikumfang. Doch Log-Formate stellen häufig nicht nur den optimalen Ausgangspunkt für die Gewichtung von Dynamik im Bild dar, sondern auch für Farbgebung und Nachschärfung. Vor allem die nicht regelbare, hohe künstliche Nachschärfung war bislang ein klares Unterscheidungskriterium zwischen Smartphone und DSLM/Cine-Material.
Selbst wer tiefer in die Tasche griff und zusätzlich professionellere Kamera-Apps auf dem iPhone installierte, konnte kaum der im digitalen Signalweg der Kameraeinheit installierten Nachschärfung entgehen. Das Ergebnis war stets ein im Vergleich zu höherwertigeren Kameras unnatürlich nachgeschärftes Bild und ein „Plastiklook“ bei den Hauttönen.
Mit der Einführung des neuen iPhone 15 Lineups stellt Apple erstmalig auch ein eigenes Log-Format vor und dies verändert die Qualität bisherigen iPhone Bewegtbildmaterials fundamental.
Statt des überschärften, künstlichen Bildes erhält man hier nun einen bemerkenswert organischen Look, der qualitativ in einer völlig neuen Liga spielt.
Im folgenden ein Paar Screenshots für einen detaillierteren Vergleich aus unserem Testclip – einmal Apple Log und einmal das bislang verwendete „SDR/HDR“-Material beim dem sich die Nachschärfung nicht abstellen liess:
Bereits beim Vergleich zwischen Apple Log Material ohne weitere Bearbeitung
und SDR-Aufnahmen wird der Unterschied in der Nachschärfung sichtbar.
Wenn wir jetzt noch das farbkorrigierte Material hinzunehmen, springt der Unterschied noch deutlicher ins Auge. Im überschärften SDR-Material rechts tritt die Struktur der Betonwand überdeutlich hervor, auch Details wie Caros Augen- und Hautpartie treten stark nachgeschärft und damit eher unnatürlich hervor.
Auch das Highlighthandling im Gesicht unterscheidet sich deutlich. Während das SDR Material harte Kontraste auf Nase- und Wangenpartie produziert, bietet das LOG-Material ein vergleichsweise sanften Highlight Roll-Off.
Dabei sind die Hauttöne, die das SDR-Material ohne weitere Anpassung produziert gar nicht mal schlecht. Doch der „Videolook“ wird hierbei im wahrsten Sinne des Wortes „überdeutlich“.
Ganz anders dagegen beim LOG-Material: Hier finden sich ausreichende, aber nicht übertriebene Schärfe und geringere Kontraste bei gleichzeitig bemerkenswert guter Hauttonwiedergabe.
Das neue Apple Log Material gehört unseren ersten Test nach erfreulicher Weise zu den relativ einfach zu gradenden Log-Formaten - mehr hierzu im Postproduktionskapitel unter DaVinci Resolve.
Blackmagic Cam for iPhone: Apple Log in ProRes, H265 …
Mit der Blackmagic Cam for iPhone hat Blackmagic einen echten Überraschungs-Coup auf der diesjährigen IBC gelandet. Siehe hierzu auch unser Interview zur Blackmagic Cam App vom Blackmagic Stand:
Für eine Version 1 fällt die Blackmagic Cam App erstaunlich ausgereift aus und verfügt über einen beeindruckend großen Funktionsumfang. Wir reiben uns tatsächlich immer noch leicht verwundert die Augen, dass Blackmagic diese App kostenlos anbietet. Denn es finden sich hier quasi alle Werkzeuge, die man von einer vollumfänglichen und im Vergleich durchaus professionellen Kamera Smartphone App für Filmer erwarten darf.
Hierzu zählen: Zuschaltbares False Color, optionale Shutterangle Anzeige, Audiolevels, Histogramm, 16:9 und 9:16 Schaltung, manuell einstellbarer (und lockbarer) Weissabgleich, Timelapse Recording, 1.33 und 1.55 anamorphic Desqueeze, diverse Audio-Sample-Rates und Audio-In Schaltungen, diverse, konfigurierbare, Frameguides, HDMI Clean Feed Aktivierung, LUT Speicher und Ansicht und ein zusätzlicher, großer Umfang an Blackmagic Cloud Funktionen (die wir uns nochmal separat auf slashCAM ansehen werden).
Was die Blackmagic Cam App in unseren Augen jedoch vor allem auszeichnet, ist die Aktivierung von Apple Log für quasi alle verfügbaren iPhone Codecs für die interne Aufnahme.
Während die Apple Kamera App ausschließlich ProRes 422 HQ in Apple Log aufzeichnen kann, schaltet die Blackmagic Cam App das Apple Log-Format neben ProRes 4444, ProRes 422 HQ, ProRes 422, ProRes 422 LT, ProRes Proxy auch für H.265 und H.264 frei. Und dies alles auch für die interne Aufnahme auf dem iPhone (sofern genügend Speicher und Schreibgeschwindigkeit zur Verfügung stehen).
Dafür bietet die Aufnahme mit der nativen Apple Kamera App unseren ersten Tests nach die bessere Autofokusfunktion – insbesondere beim Thema Gesichtserkennung, die bei Blackmagic nicht zu existieren scheint. Bei Blackmagic empfehlen wir beim AF-Betrieb das Motiv in der Mitte zu halten. Bei der Apple Kamera App werden quasi alle im Kameraausschnitt befindlichen Gesichter erkannt – hier könnte eine aktivierbare Tracking-Funktion in Zukunft noch mehr AF-Optionen bringen.
Ganz ohne Abstürze und Fehlfunktionen lief die Blackmagic Cam App dann jedoch doch nicht – vermutlich macht zumindest die Begrenzung der internen Aufnahme bei Apple auf ProRes HQ 25p Sinn, denn nachdem wir mit Apple ProRes 4444 25p mit der Blackmagic Cam App aufgenommen hatten, kam es immer wider mal zu Aussetzern und angezeigten Ausrufe-Zeichen bei der Blackmagic App (obwohl wir noch deutlich unterhalb der Hälfte des 1 TB internen iPhone Speichers unterwegs waren). Auch bei SSD-Recording hatten wir immer wieder mal mit dropped Frames bei der Blackmagic Cam App zu kämpfen. (Wer also eine möglichst sichere Aufnahme benötigt, ist aktuell bei der DSLM-Konkurrenz noch deutlich stabiler aufgehoben).
Nichtsdestotrotz bietet die Blackmagic Cam App eine beeindruckende Funktionsfülle und macht tatsächlich auch viel Spaß auf dem iPhone. Damit haben wir klar eine neue Standard-Video App für Smartphone-Aufnahmen, die wir in Zukunft noch weiter erkunden werden.
Unser Tip: Wer mit Blackmagic Cam App Log-Material aufzeichnen will, sollte es bei den Datenraten nicht übertreiben. Apple ProRes 422 HQ würden wir für 25p Material als Obergrenze setzen. Wer mit ProRes 422 LT oder Proxy auskommt - umso besser.
Erweiterter Telebereich für iPhone 15 Pro Max
Während bei der 14er iPhone Generation sich die Kameras zwischen dem Pro und dem Pro Max Model nicht unterschieden haben, führt Apple mit dem iPhone 15 wieder ein echtes Unterscheidungsmerkmal zischen Pro und Pro Max ein. So bietet nur die hier getestete Pro Max Variante die Kameraeinheit mit erweitertem Telebereich an. Zwar arbeiten beide iPhone Modelle bei allen drei Kameraeinheiten mit den gleichen Pixelcounts (1x48 MP für die Hauptkamera, 2 x 12 MP für Weitwinkel und Telekamera).
Doch beim iPhone 15 Pro Max hat Apple bei der Tele-Einheit ein sogenanntes Tetraprisma Design verbaut, das ein fünfach Tele (120mm KB-Äquivalent) erlaubt. Um auf eine längere Brennweite zu kommen, wird das Licht hier durch Prismen vierfach umgelenkt. Im Gegensatz zu bereits in anderen Smartphones befindlichen Periskop-Kameras mit ähnlichen Tele-Brennweiten dürfte Apples Tetraprismen-Design eine kompaktere Bauweise erlauben.
Am spannendsten in der Praxis fanden wir dann auch das Filmen mit dem neuen „120mm“ Kameramodul, das allein optisch für ein Smartphone ein beeindruckendes Freistellungspotential mitbringt.und für uns den Look mit dem größten „Cine-Faktor“ am iPhone 15 Pro Max ermöglicht.
Doch auch all diejenigen, die mit dem Smartphone einfach nur „Portraits“ filmen oder fotografieren wollen, sollten sich das neue Tele-Kameramodul des iPhone 15 Pro Max einmal genauer anschauen. Für uns zusammen mit Apple Log die beeindruckendste neue Funktion des iPhone 15 Pro Max.
iPhone 15 Pro Max und USB-C
Mit der neuen USB-C Schnittstelle kommt Apple der Forderung der Europäischen Union nach einheitlichen Ladegeräten und entsprechenden Schnittstellen nach – eine Aktion, für die die EU in unseren Augen Mal ein dickes Lob verdient – zumal sie sich darüber hinaus auch stark gegen die Lizenzierung bestimmter UBS-C Kabel im Vorfeld durch Apple gewandt hat.
Von der neuen USB-C Schnittstelle der 15er iPhones profitieren videoafine User unserer Meinung nach überdurchschnittlich. Denn nicht nur sind die maximalen Transferraten im Vergleich zu Apple Lightning deutlich gewachsen (von theoretisch 480 Mbps auf 10 Gbps) – mit USB-C hält auch direktes SSD-Recording auf dem iPhone Einzug, was bei speicherhungrigen Videoformaten wie bsp. 4K ProRes 4444 viel Sinn macht.
Wir haben beim Transfer via Thunderbolt 3 Kabel (das unserer Info nach bis zu 10 Gbps an USB-C unterstützt) beim Transfer von Videodaten auf eine angeschlossene SanDisk Extreme Portable SSD ca. 2 Gbit/s gemessen. Ein im Vergleich zu den Lightning-Transferraten des Vorgängermodels sehr guter Wert. Weitere Tests mit USB C 3.2 Gen 2 fähigen Kabeln stehen hier noch aus.
Apropos Kabel: Das von Apple dem iPhone 15 Pro Max beigelegte USB-C Kabel unterstützt leider nur USB 2 und damit maximal 480 Mbit/s. Ebenfalls im Hinterkopf beim Thema Transferraten sollte man bei der Wahl zwischen der Pro- und der Standard-Version des iPhone 15 haben, dass nur die Pro Versionen über das schnellere USB 3.2 Gen 2 verfügt und die Standardversion des iPhone 15 mit USB 2.0 (480 MBit/s wie zuvor Apple Lightning) unterwegs ist.
In der Praxis ergeben sich hiermit recht große Unterschiede beim Transfer von Videomaterial. Für einen ca. 10 GB großen ProRes Clip haben wir via Thunderbolt 3 Kabel (USB 3.2 Gen 2) ca. 20 Sekunden auf eine externe SSD benötigt – via USB 2.0 Kabel hingegen deutlich über 4 Minuten.
Unser Tip: Wer viel mit speicherintensiven Videoformaten mit dem iPhone 15 arbeiten möchte, profitiert stark vom schnellen Datentransfer der Pro-Modelle.
iPhone ProRes Log in DaVinci Resolve
Um das neue Apple Log Format in DaVinci Resolve zu verarbeiten, empfehlen wir die aktuelle Version 18.6 – denn hier hat Blackmagic bereits die Unterstützung für Apple Log integriert. Da Apple bislang noch keine offiziellen LUTs herausgebracht hat, stellen aktuell Resolve und Final Cut Pro die Tools der Wahl für Apple Log dar.
In DaVinci Resolve bieten sich zwei Workflows für die standardisierte Konvertierung von Apple Log an: Entweder via automatisiertem Colormanaged Workflow oder via Color Space Transform Funktion.
Um den Colormanaged Worfklow zu nutzen, muss dieser in den Color Management Einstellungen zunächst aktiviert werden.
Hierauf lässt sich via rechter Maus Klick auf Clip-Basis der Input Color Space bzw das jeweilige Log-Format definieren. Bei den zur Verfügung stehenden Log-Formaten ist im aktuellen Resolve nun auch ein Apple-Ordner hinzugekommen, in dem „Apple Log“ ausgewählt werden kann.
Bereits mit diesem automatischen Farbmanagement erhält man bemerkenswert brauchbare Ergebnisse. Apple und Blackmagic haben hier vorbildlich zusammengearbeitet.
Um mehr Gestaltungsfreiheit zu haben, empfehlen wir jedoch Color Space Transform zu nutzen. Erfahrene Resolve User werden die Color Space Transform Funktion bereits kennen – hier aber nochmal kurz erklärt:
Um die Color Space Transform Funktion optimal nutzen zu können, sollte zunächst sichergestellt werden, dass man sich nicht im Color Managed Modus befindet. Hierfür whalt man in den Project Settings unter Color Management / ColorScience am besten „DaVinci YRGB“.
Die Color Space Transform Funktion findet sich unter Resolve im „Color“ Room unter den FX Effects Reiter und hier unter Resolve FX Color. Diese wird nodebasiert angewendet.
Hat man die Color Space Transform Funktion auf einen Node platziert, stehen hier gleich zu Beginn der Einstellungen die zentralen Transfer Funktionen zur Verfügung. Uns fehlt hier die Zeit, alle Funktionen durchzugehen aber für die Bearbeitung von Apple Log empfehlen wir grundsätzliches folgendes Vorgehen:
Apple Log wird in der Regel im REC 2020 Farbraum gespeichert – entsprechend sollte als Input Color Space „REC 2020“ gewählt werden. Wer mit dem aktuellen DaVinci Resolve unterwegs ist, findet nun unter „Input Gamma“ das neu hinzugekommene „Apple Log“, was ebenfalls ausgewählt wird.
Je nachdem, ob man noch eine Zwischenkonvertierung in einen „Arbeits-Farbraum“ wie „DaVinci Wide Gamut“ oder gleich nach REC 709 gehen möchte, wählt man hier jetzt noch den entsprechenden Output Color Space und das dazugehörige Gamma. Fertig.
Action Modus inkl. Apple Log
Bereits das iPhone 14 Pro hatte uns mit seinem Action Modus bereits sehr gut gefallen. Dieser steht zwar „nur“ in maximal 2.8 K zur Verfügung, überzeugte jedoch durch eine beeindruckende Stabilisierungsleistung.
Beim aktuellen iPhone 15 Pro Max ist es zwar bei den max. 2.8 K geblieben – dafür kann jedoch auch hier Apple Log genutzt werden. Damit macht Apple einen weiteren, kräftigen Schritt Richtung Action Cam Ersatz.
Wir sind bei unserem Test neben Caro gerannt und haben mit dem iPhone 15 Pro Max frei hand im Action Modus in Apple Log gefilmt. Wie bereits beim iPhone 14 Pro gelingt Apple hier eine beeindruckend gute Stabilisierungsleistung.
Zwar empfehlen wir das im Vergleich zu Action-Cams deutlich kostspieligere iPhone bestmöglich für Action-Cam Einsätze zu schützten – aber gerade auch für gelegentliche Action, bei der hochstabilisierte Footage benötigt wird, steht mit dem iPhone 15 Pro nun eine qualitativ hochwertige (10 Bit Log) Option zur Verfügung.
iPhone 15 Pro Max als DSLM-Ersatz?
Wenn wir uns die Frage stellen, ob das iPhone 15 Pro Max ein Ersatz für DSLMs sein kann, fällt die Antwort zweigeteilt aus:
Betrachtet man die reine Videoqualität des 4K ProRes LOG Materials des iPhone 15 Pro Max, kommt diese bemerkenswert nahe an die Qualität von 10 Bit DSLM Log Material heran. Wir sehen hier erstmalig iPhone Videomaterial, das man relativ problemlos mit 10 Bit Log DSLM Material auf einer Timeline mischen kann. Allein das ist bereits eine kleine Sensation.
Schaut man jedoch auf das Video-Handling sehen wir das iPhone 15 Pro Max zwar als Ergänzung aber nicht als Alternative zur DSLM. Die ausschließliche Touch-Bedienung von Verschlusszeiten, Blende, Weissabgleich, Fokus, etc. pp. ist der auf externe Schalter geführten Bedienung von DSLMs deutlich unterlegen. Es lassen sich keine Blendenwerte einstellen und auch bei der gestaffelten Schärfe hat die kleine Sensorfläche das Nachsehen. Hinzu kommen immer wieder auch leicht hakelige AF-Szenarien, fehleranfällige SSD-Verbindungen und der insgesamt einfach stark reduzierte Formfaktor, von Viewfinder, dual Cardslot Recording, Wechselobjektiven etc. ganz zu schweigen ...
Nichtsdestotrotz: Die Videoqualität des Log-Materials des iPhone 15 Pro Max bewegt sich auf sensationell hohem Niveau. Für uns stellt das iPhone 15 Pro Max damit klar die neue Referenz beim Smartphone-Filmen dar und darf als echte Ergänzung zu DSLM-Aufnahmen gesehen werden.
Fazit
Das neue Apple Log Format ermöglicht erstmalig, einen hochwertigen, „organischen“ Look mit dem hier getesteten iPhone 15 Pro Max aufzunehmen, der sich qualitativ beeindruckend nahe an hochwertigem 10 Bit Log Material von DSLMs bewegt. Damit führt Apple hier für Smartphone Filmer tatsächlich einen „Gamechanger“ ein, zumal Apple auch viel bei der Farbabstimmung seines Log-Profils richtig gemacht hat. Das neue Apple Log Material lässt sich begrüßenswert einfach farbkorrigieren und glänzt mit hochwertiger Hauttonwiedergabe – gerade auch im Vergleich zum bislang stark geschärften, kontrastreichen SDR/HDR Material.
Hinzu kommt beim iPhone 15 Pro Max das noch mehr „cinematischen Look“ bietende 120mm Kamerasystem, externe SSD-Aufnahme via USB-C und mit der frei verfügbaren Blackmagic Cam App ein mächtiges Filmer-Tool, mit dem bis zu 12 Bit ProRes 4444 in Log aufgenommen werden kann.
Ambitionierte Filmer und professionelle User werden zwar weiterhin in DSLMs / Camcordern das flexiblere und ergonomisch deutlich sinnvollere Werkzeug finden, doch das Log-Bewegtbildmaterial des iPhone 15 Pro Max agiert qualitativ hier nahezu auf Augenhöhe und lässt sich hervorragend auch als Ergänzung nutzen.
Für uns stellt das aktuelle iPhone 15 Pro Max den mit Abstand größten Sprung für Filmer dar und wird damit - zusammen mit der Blackmagic Cam App - ab sofort die neue Referenz bei slashCAM für Smartphone-Aufnahmen.
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