(User Above) hat geschrieben: : Dieses tool hört sich ja garnicht schlecht an, doch was mache ich wenn ich in studio 7
: einen film habe der über 1 stunde geht?? Ich kann diesen ja nicht als avi ausgeben,
: da die datei viel zu gross werden würde! Soll ich den film nun teilen und 4 mal
: rendern und dann in Tmpenc zusammenfügen und nochmal als mpeg rendern??
:
: Danke MFG Jan
(User Above) hat geschrieben: : Ich mache ja in der Timeline nichts anderes als das eingespielte dv material zusammen
: zufügen und noch ein wenig zu schneiden! Und wenn alles zusammengeschnitten ist
: werden die .avi dateien zu gross
(User Above) hat geschrieben: : Windows 2000, hatte aber vorher 98 und da hat das nicht funktioniert mit so grossen
: dateien! Meinst du jetzt kann ich sie hier unendlich gross machen bei Win2K?
(User Above) hat geschrieben: : Also das mit der 2- bzw. 4-GB-Grenze ist so 'ne Sache. Unter Win98: Keine Chance. Unter
: Windows2000 wäre die Voraussetzung, dass eine Partition als NTFS formatiert ist,
: damit Dateien größer 4 GB geschrieben werden können. Das heißt nun aber NOCH LANGE
: NICHT, dass mit jeder Software jede Art von Datei auch wirklich über 4 GB groß sein
: kann.
:
: Hast Du z.B. ein Schnittsystem, dass Videos im AVI-Format aufnimmt und rendert, dann
: könnte es auch unter NTFS-Partitionen Probleme geben. So hat z.B. das AVI-Format,
: das unter Canopus-Systemen Echtzeiteffekte ermöglichst, auch unter NTFS noch diese
: Größenbeschränkung.
:
: Mein Schnittsystem basiert auf Quicktime. Dort gibt es die Grenze unter NTFS nicht.
(User Above) hat geschrieben: : > heute unterstützt jedes übliche Schnittsystem Dateien größer als 4GByte.
:
: Canopus-Echtzeitsysteme tun es nicht - sofern man eben die Echtzeit auch nutzen will.
:
: Marco
(User Above) hat geschrieben: : Das spricht aber überhauptnicht für Canopus. Soll man damit nur Kurzfilme schneiden?
: Ich dachte, das ist auch vom Preis her eine Profisoftware.
(User Above) hat geschrieben: : Wo bekomme ich diesen analyzer? Ist das ein eigenes programm oder sowas wie ein plug in
: für premiere?
(User Above) hat geschrieben: : Also das mit der 2- bzw. 4-GB-Grenze ist so 'ne Sache. Unter Win98: Keine Chance. Unter
: Windows2000 wäre die Voraussetzung, dass eine Partition als NTFS formatiert ist,
: damit Dateien größer 4 GB geschrieben werden können. Das heißt nun aber NOCH LANGE
: NICHT, dass mit jeder Software jede Art von Datei auch wirklich über 4 GB groß sein
: kann.
:
: Hast Du z.B. ein Schnittsystem, dass Videos im AVI-Format aufnimmt und rendert, dann
: könnte es auch unter NTFS-Partitionen Probleme geben. So hat z.B. das AVI-Format,
: das unter Canopus-Systemen Echtzeiteffekte ermöglichst, auch unter NTFS noch diese
: Größenbeschränkung.
:
: Mein Schnittsystem basiert auf Quicktime. Dort gibt es die Grenze unter NTFS nicht.
:
: Nur kannst Du das eigentliche Problem wahrscheinlich auch ganz anders lösen.
: Es geht ja darum, dass Du ein geschnittenes Projekt größer 9 oder 18 Minuten irgendwie
: in TmpgEnc reinkriegen musst.
: Das ginge z.B. ganz einfach dadurch, dass Du Dein fertiges Projekt als Referenzdatei,
: sei es AVI oder Quicktime, speicherst und dann dieses in TmpgEnc öffnest. Eine
: Referenzdatei ist normalerweise immer deutlich kleiner als 1 MB.
: Ich mache das mit meinen Projekten unter Quicktime zur Weiterverarbeitung in TmpgEnc
: (aber auch in meiner Soundsoftware) grundsätzlich immer über Referenzdateien. Der
: weitere Vorteil ist, dass eine Projektspeicherung als Referenzdatei nur mal 'ne
: Sekunde dauert.
:
: Mit welcher Schnittsoftware arbeiteste Du denn überhaupt?
:
: Natürlich ginge auch der Weg über die Bearbeitung einzelner Segmente. Sprich: 4-GB
: Segmente in TmpgEnc rendern und sie anschließend mit TmpgEnc zusammensetzen. Aber
: das wird nicht notwendig sein.
:
: Marco
(User Above) hat geschrieben: :
: was ist eine Referenzdatei
(User Above) hat geschrieben: :
: 1) Wie erstelle ich eine Referenzdatei?