Ja, aber in 60 Hz. ;)das scheint doch keine rolle zu spielen, da das live-bild der kamera auch direkt auf nem 50hz pal-fernseher in farbe zu sehen ist...
Diese Frage zeigt mir, dass Du meinen zuvor verlinkten Beitrag (1. (c) Warum nicht capturen mittels Grafikkarte, TV-Karte oder Videograbber?) nicht gelesen hast. Dort steht es nämlich beschrieben. ;-)Blu3B1rd hat geschrieben:kann mir jemand TECHNISCH erklären wieso das bild sich bei meiner grabbing methode verschiebt? und warum ein a/d wandler mit "locked audio" das problem behebt??
Unkomprimiertes PAL-Video kommt incl. Ton auf über 30 MB/sec. Dein Rechner sollte das (je nach Festplatte) schaffen, aber es bringt auch moderne Systeme an die Grenzen.denke das müsste reichen für ruckelfreies aufnehmen oder??
Wenn es auf VCD, SVCD oder DVD kommen soll, solltest Du nicht irgendwelche exotischen Kompressionen als Zwischenstufe anwenden - und im Fall von SVCD und DVD auch kein Deinterlace. Für VCD brauchst Du MPEG1, für SVCD und DVD MPEG2 in jeweils normgerechter Auflösung.das material hat in dem zustand circa 2 gb/min. ich jage nach dem aufnehmen noch einen deinterlacefilter (blend) und divx-kompression von vdub drüber, damit es erträgliche 20mb/min werden ;) es soll nachher auf dvd-player wiedergegeben werden
Das ist kein so großer Nachteil. Nicht-Standard-Formate sind archivtechnisch fragwürdig, weil sie vielleicht auf späteren Playern nicht mehr abspielbar sind. Auch mit heutigen "Allesfresser"-Playern gibt es immer noch einige Probleme. Daher kann ich nur ein 100 % konformes DVD-Format empfehlen.ein erbärmliches vhs-dvd kombigerät von aldi das nicht mal mpg "roh" (also daten die nicht vcd/svcd konform sind) lesen kann...
Ich habe die Formulierung bewusst so gewählt, dass sie auch für Nicht-Technikfreaks verständlich ist. Hier ein Auszug aus der Originalversion:Blu3B1rd hat geschrieben:das ist doch keine technische erklärung ;) ich brauch bits und bytes^^
Hier die Bits-und-Bytes-Zusammenfassung:Ein weiteres Manko beim Capturen über TV- und Grafikkarten ist die mangelnde Synchronität von Bild und Ton: Beide Signale (Audio/Video) laufen auf unterschiedlichen Wegen in den Rechner: Das Videosignal über die TV-/Grafikkarte und das Audiosignal über die Soundkarte. Beide Karten digitalisieren das ankommende Signal unabhängig voneinander und mit unterschiedlicher Zeitbasis. Als Folge davon driften Bild und Ton in der gespeicherten Datei oft auseinander, d.h. nach einiger Zeit läuft der Ton dem Bild hinterher oder umgekehrt.