Hallo allerseits,
das ist mein erster "post" hier, freue mich also, Euch um Rat fragen
zu können!
Und da sind sie auch schon, die Fragen, und zwar bezüglich der Methode, mit welcher ich mein DV-Material (von einer Sony PC-1000E) auf den PC aufspiele und dann bearbeite. Die einzelnen Schritte sind wie folgt:
1.DV-Material wird via Pinnacle Studio 9 auf den PC überspielt.
2.Die einzelnen Files werden mit Adobe Premiere Pro 2.0 eingelesen
und geschnitten.
3.Abschließend werden manche der Files in einer neuen Sequenz mit-
einander verbunden und exportiert.
Mein Ziel bei diesem ganzen Prozedere ist natürlich ein möglichst ver-
lustfreies Ergebnis. Meine Bedenken beziehen sich hierbei in erster Linie auf folgende Punkte:
a: Wirkt sich die Verwendung zweier unterschiedlicher Programme (ver-
schiedene DV-Codecs?) auf das Endergebnis negativ aus?
b: Wie vermeide ich die Rekomprimierung des ganzen Materials? In
Premiere Pro 2.0 werden beim Export der Daten scheinbar alle Frames
neu gerendert.
c:Was ist ein "harter Schnitt", und wie nehme ich ihn zwecks Erhalt der
ursprünglichen Qualität vor?
d:Was ist zu beachten, wenn ich in Premiere mehrere "Subclips", welche
unterschiedlichem Quellmaterial (d.h. von zwei unterschiedlichen Files,
nicht etwa einem Einzigen geschnittenen und dann neu arrangierten)
entnommen wurden, in einer neuen Sequenz verarbeiten möchte?
e:Welche DV-Codecs verwenden Studio 9 bzw. Premiere Pro 2.0?
Welcher Codec ist überhaupt der qualtativ leistungsfähigste für
ein derartiges Unterfangen, wie ich es plane, und kann ich ihn
unter Premiere Pro 2.0 verwenden?
In nuce also: Wie kann ich mein DV-Material möglichst verlustfrei schneiden und in manchen Fällen in veränderte Sequenzen neu
einordnen?
Schon einmal vielen Dank für Eure Hilfe!
Gruß
Quantos
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