Unqualifizierter Aussager hat geschrieben:Handelt es sich um einem Beutel? Wenn ja, wurde ich vielleicht knapp 1 m unter der Wasseroberfläche filmen.
Das die Beutel nicht unbedingt was für's Tiefseetauchen sind, ist mir schon klar. Aber die Warnung nicht weiter als einen Meter zu tauchen ist schlicht und ergreifend Blödsinn.EWA-Marine-Homepage hat geschrieben:Durch die Veränderung des Luftvolumens im Gehäuse kann die für den Camcorder mögliche Tauchtiefe stark beeinflußt werden. Die auf dem Typenschild angegebene Tauchtiefe ist ein getesteter Erfahrungswert, der bei richtiger Vorbereitung durchaus überschritten werden kann.
Merke: Je mehr das Luftvolumen durch Auspressen vor dem Verschließen reduziert wird, desto ge-ringer ist die Tauchtiefe anzusetzen, weil schon bei wenigen Metern der Wasserdruck auf Funktionsknöpfe des Camcorders drücken kann. Im Schwimmbereich ist dies problemlos und erleichtert auch die Handhabung, denn der Auftrieb stört nicht und muß nicht durch mehrere Bleigewichte ausgeglichen werden. Soll getaucht werden, muß möglichst viel Luft eingegeben und Gewicht hinzugefügt werden. Aus dem Camcorder hervorstehende Funktionsknöpfe können vorsorglich mit Moosgummistreifen etc. umrandet oder abgedeckt werden (z.B. mit Filmdosen-deckel). Auf diese Weise vorbereitet ist ein Abtauchen so weit möglich, bis die Gehäusefolie am Camcorder dicht anliegt, aber immer noch einzelne Luftbereiche sichtbar bleiben. Die Dichtheit des Gehäuses ist nicht von der Tauchtiefe abhängig und stets gewährleistet, wenn der im nachfolgenden Absatz beschriebene Test vorgenommen wurde und keine Luftblasen austreten.
zu 1.ApplePB hat geschrieben: Bezueglich Druck musst du dir sicher keine Sorgen machen, da der Druckunterschied zwischen 0-2 m ca. genauso groß ist, wie von 2-20 m, und das solltest du als Taucher eigentlich wissen. ;)
Weiters möchte ich der Aussage widersprechen, dass man bei 20m damit überbleit sei. Das ist doch nur eine Vorbereitungssache bzw. kann Unterwasser mittels Jacket ausgeglichen werden.