kani hat geschrieben:eines der besten slow-motions, rotoscoping und 3d-integrations tools am markt.
shake hat eine andere Oberfläche als After Effects, übersichtlicher meiner Meinung nach. Sowohl Ebenen als auch Effekte werden in einem "Node View" (Node = Knotenpunkt) genannten Fenster als kleine Icons dargestellt und die Hierarchie und das Protokoll gleichzeitig durch "noodles" (Verknüpfungsfäden zwischen den Nodes) angezeigt und editierbar gemacht. Mit einem Klick oder Shortcut ist man sofort genau in der Ansicht, die man braucht, die Navigation ist also so einfach und präzise, wie man es von anderen Apple-Programmen kennt.toxic hat geschrieben:cool,
was für stärken hat shake denn in der videoproduktion - also sd und hd - oder ist es ein reines high-end-film-tool ?
toxic
Axel hat geschrieben:Alle Formate sind möglich, jede "Kompositionsebene" (in shake heißt das cool "layer node") kann unterschiedliche Parameter besitzen (Größe, Frequenz, Farbtiefe). Die Ausgabedatei ("file out node") definiert das Format der Komposition.toxic hat geschrieben:cool,
was für stärken hat shake denn in der videoproduktion - also sd und hd - oder ist es ein reines high-end-film-tool ?
toxic
shake hat eine andere Oberfläche als After Effects, übersichtlicher meiner Meinung nach. Sowohl Ebenen als auch Effekte werden in einem "Node View" (Node = Knotenpunkt) genannten Fenster als kleine Icons (die Nodes) dargestellt und die Hierarchie und das Protokoll gleichzeitig durch "noodles" (Verknüpfungsfäden zwischen den Nodes) angezeigt und editierbar gemacht. Mit einem Klick oder Shortcut ist man sofort genau in der Ansicht, die man braucht, die Navigation ist also so einfach und präzise, wie man es von anderen Apple-Programmen kennt.
Im Vergleich dazu wirken Tabellen in AE und vor allem die Windows-typischen schwebenden Fenster, die man immer mal wieder beiseite schieben muß, eher irritierend.
Aber: Ich glaube, es gibt noch keine deutsche Version, und wie die bisherigen Begriffe zeigen, wird die Übersetzung, wenn sie kommt, wahrscheinlich recht holprig.
Mit After Effects weiß ich, wie ich zum Ziel komme, die Begleitlektüre hilft im Zweifelsfall. Bei shake ist das alles noch auf Englisch.
Ich habe nur mal kurz eine Person in einem 5 Sekunden-Clip mit Rotoskop maskiert. Ging deutlich schneller und intuitiver als in AE. Es gibt auch manuell "malbare" Bewegungsunschärfe in den Masken, man packt einfach die Linie und zieht daran. Gelang mir aber nicht. Solche Sachen erfordern viel Übung, wie aller Umgang mit Bezier und Splines.
Alle Formate sind möglich, jede "Kompositionsebene" (in shake heißt das cool "layer node") kann unterschiedliche Parameter besitzen (Größe, Frequenz, Farbtiefe). Die Ausgabedatei ("file out node") definiert das Format der Komposition.toxic hat geschrieben:cool,
was für stärken hat shake denn in der videoproduktion - also sd und hd - oder ist es ein reines high-end-film-tool ?
toxic
Wie? Wo? Was?Updates wird es ja nicht mehr geben (das ist ja mittlerweile offiziell),
Genau das ist der Punkt, der zu klären wäre: hat man 2008 die Möglichkeit, auf das Nachfolgeprodukt von Shake upzugraden, oder muß man dann etwas komplett neu kaufen ? Shake ist ja nicht gleich oller Kram, nur weil es jetzt günstiger angeboten wird und etwas nachfolgendes entwickelt wird - bis jetzt konnte man gut damit arbeiten, warum soll man das nicht auch noch 1 oder 2 Jahre weiter können (habe auch noch ewig die Logic Version 5 auf´m PC benutzt und bin erst vor kurzem zu Steinberg geswitched), aber Anfang nächsten Jahres kommt ja ein neues Mac OS - wird das jetzige Shake dann auch streßfrei laufen, oder muß man da schon mit Problemen rechnen ? Wenn keine Updates mehr kommen, kann das ziemlich schnell nach hinten los gehen und Apple war auch vorher nicht unbeding schnell, was bugfixing anbelangt - siehe Logic, was erst nach dem 2. (kostenpflichtigen) Update einigermaßen lief.Anonymous hat geschrieben: 500 tacken für 'ne software die nicht weiterenwickelt wird? da kann ich doch gleich 'nen todkranken gaul kaufen...