Kamera Zubehör: Objektive, Gimbals, Stative, ... Forum



Akkuadapter (für AA) selber bauen



Akkus, Stative, Optiken, Kabel, ... (für Licht und Ton gibt es jeweils ein eigenes Unterforum)
Antworten
Franz

Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Franz »

Hallo,

Ich hab eine Sony DCR PC5E... Der Originalakku von Sony NP-FS11 ist total kaputt, hält noch maximal 5 Minuten. Habe mir nun gedacht das ich das Akkugehäuse vorsichtig aufschneide die Zellen raushole und Drähte an die Kontakte löte, ans andere Ende dann einen fetten Akkupack wo normale AA Akkus reinkommen.
Benötigt wird 3,6V (aufm Akku steht noch 4,1 Wh). Die Spannung müsste man doch mit der richtigen Schaltung hinbekommen (Akkus haben ja 1,2 Volt) und mit der richtigen Menge Akkus könnte man auch richtig lange filmen....
Könnte das funktionieren? Oder gibt es da noch andere Probleme, mit irgendwelchen Schutzfktionen?Chips? Haben die Billignachbauten Chips?

Gruß und vielen Dank für alle Hilfe!



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Franz hat geschrieben:Oder gibt es da noch andere Probleme...?
Ja. Versuche das mal:
Franz hat geschrieben:...dass ich das Akkugehäuse vorsichtig aufschneide...
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Gast »

Markus hat geschrieben:
Franz hat geschrieben:Oder gibt es da noch andere Probleme...?
Ja. Versuche das mal:
Franz hat geschrieben:...dass ich das Akkugehäuse vorsichtig aufschneide...
lass das mal mein Problem sein....

abert ansonsten würde es funktionieren???? kann man das aus der antwort schließen?



Maik
Beiträge: 206

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Maik »

www.google.de -> NP-FS11
Das erste Angebot offenbart schon, dass ein Ersatzakku 16.95 kostet.
Für das Geld würde ich keine Stunde basteln und noch 15 Eur Material zahlen.

M.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Gast hat geschrieben:abert ansonsten würde es funktionieren???? kann man das aus der antwort schließen?
Nein, so hatte ich das nicht gemeint. Siehe auch das obenstehende Posting von Maik. - Ich hätte so argumentiert, dass sich langfristig kein merklicher Einspareffekt erzielen lässt, denn... wieviele Akkus brauchst Du doch gleich in welchem Zeitraum? ;-)
Herzliche Grüße
Markus



Franz

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Franz »

Hm, die Argumente sind ja gut und ich hab auch schon so einen no-name fake akku (einer von denen die mit 2500...3000 mAh verkauft werden). Die sind aber auch nicht der Bringer und mit 9 AA Akkus könnte man leicht auf über 5000 mAh kommen.
Würde es also rein theoretisch funktionieren, technisch? Egal ob es sinnvoll ist oder nicht!!!!!!



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Franz hat geschrieben:Würde es also rein theoretisch funktionieren, technisch? Egal ob es sinnvoll ist oder nicht!!!!!!
Sicher würde das funktionieren. Der Camcorder verlangt (noch) nicht nach InfoLithium-Akkus, oder? In diesem Fall nimm einfach die gleiche Akkutechnologie, dann wird die Ladezustands-Anzeige des Camcorders nicht unnötig irritiert.

Ich hatte für meinen früheren Hi8-Camcorder mal einen großen 6V-Blei-Akku (statt NiCd-Original). Der Camcorder zeigte damit schnell an, dass der Akku leer sei - und dieser Zustand hielt dann über viele Stunden an. Allerdings macht es einen ganz schön nervös, wenn man den Camcorder für eine längere Zeit ununterbrochener Bereitschaft braucht und dabei die Akku-Warnanzeige permanent blinkt. Immerhin könnte sich der Camcorder dann jeden Moment abschalten.

Was ist Deine Anwendung, dass Du eine so hohe Kapazität brauchst?
Herzliche Grüße
Markus



Franz

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Franz »

Hehe das mit dem Infolithium ist ganz lustig, wenn ich auf Camera stelle verlangt er sie nicht, wenn ich auf Player stelle schon. Muss dann ausmachen auf Camera stellen und ganz schnell auf Player umschalten dann geht es :)
Die hohe Kapazität brauche ich weil ich öfters irgendwo in der Pampa (z.B. Alpen) was filmen will und dann is halt immer blöd wenn nach 2 Stunden der Akku leer ist....
Hm die normalen AA Akkus sind inzwischen ja meisten NiMh oder gibt es auch schon Li-ion? Die würde ich ja dann brauchen?



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Franz hat geschrieben:...und dann is halt immer blöd wenn nach 2 Stunden der Akku leer ist...
Du hast nur einen einzigen Akku?! *erstaunt-bin*

Ein Ersatzakku ist Pflicht, keine Kür. Verabschieden kann sich ein Akku immer mal, besonders wenn er selbstgebastelt ist und man den Camcorder jedesmal überreden muss, dass er nicht nach einem InfoLithium verlangt. *kopfschüttel*

Findest Du Geiz wirklich so geil?!
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Gast »

Markus hat geschrieben:Ein Ersatzakku ist Pflicht, keine Kür. Verabschieden kann sich ein Akku immer mal, besonders wenn er selbstgebastelt ist und man den Camcorder jedesmal überreden muss, dass er nicht nach einem InfoLithium verlangt. *kopfschüttel*

Findest Du Geiz wirklich so geil?!
Ich weis... bin aber armer Student der sich so grade das Geld fürs Leben zusammensammelt. Deswegen hats noch für keinen 2. gelangt.

Achja wenn ich "Geiz ist geil" höre dreht sich mir der Magen um, total bescheuerter Slogan! Aber gegen nen guten Preis ist nix zu sagen.



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Gast hat geschrieben:...wenn ich "Geiz ist geil" höre dreht sich mir der Magen um, total bescheuerter Slogan!
Mit Jan und mir wären wir damit schon drei mit dieser Ansicht hier bei SlashCAM. Vielleicht sollten wir diesen Eindruck mal an Saturn zurückmelden! ;-)

Was wirst Du hinsichtlich des Akkus jetzt tun? Denkst Du wirklich an einen Eigenbau, trotz all der o.g. Einschränkungen?
Herzliche Grüße
Markus



Pillermännchen

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Pillermännchen »

Also:

im Akkuschrauber wechsel ich die eingelöteten Akkus schon seit 15 Jahren selbst.
Die gibts für wenig Geld bei Conrad (mehr Auswahl) oder Reichelt (günstiger) .
Auch beim Handy funzt das problemlos.
Der Vorteil, gegenüber den etwas befremdlichen Rechenkunststücken mit Billigstakkus von eBay, ist einfach, das man beste Qualität einsetzen kann, die das Original in Kapazität und Lebensdauer deutlich übertrifft.
Meist nutze ich Panasonic.
Da kann man sich auf die aufgedruckten Werte ziemlich sicher verlassen.

Ein weiterer Vorteil ist, das man von der Entwicklung und der damit verbundenen Kapazitätserhöhung profitieren kann.
Hatte mein Handy-akku original noch 550mA/h, hat der aktuelle, selbst gebaute, schon knapp 900.
Entspricht einer zusätzlichen Standbyzeit von 2 Tagen.

Demnächst wird auch der Notebookakku "behandelt" und bekommt einen leistungsstarken Bruder.

Mein Tip:
Laß die Finger von Li/ion. Trotz deren großer Kapazität.
Ladetechnisch schwer zu handhaben und relativ kurze Lebensdauer.
Besser NiMh.

Wie Du aber rechnerisch mit 9 AA-Akkus bei einer Spannung von 3,6Volt auf 5000 mA/h kommen willst, must Du mir noch vorrechnen...

Jens



Franz

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Franz »

Pillermännchen hat geschrieben:Also:

im Akkuschrauber wechsel ich die eingelöteten Akkus schon seit 15 Jahren selbst.
Die gibts für wenig Geld bei Conrad (mehr Auswahl) oder Reichelt (günstiger) .
Auch beim Handy funzt das problemlos.
Der Vorteil, gegenüber den etwas befremdlichen Rechenkunststücken mit Billigstakkus von eBay, ist einfach, das man beste Qualität einsetzen kann, die das Original in Kapazität und Lebensdauer deutlich übertrifft.
Meist nutze ich Panasonic.
Da kann man sich auf die aufgedruckten Werte ziemlich sicher verlassen.

Ein weiterer Vorteil ist, das man von der Entwicklung und der damit verbundenen Kapazitätserhöhung profitieren kann.
Hatte mein Handy-akku original noch 550mA/h, hat der aktuelle, selbst gebaute, schon knapp 900.
Entspricht einer zusätzlichen Standbyzeit von 2 Tagen.

Demnächst wird auch der Notebookakku "behandelt" und bekommt einen leistungsstarken Bruder.

Mein Tip:
Laß die Finger von Li/ion. Trotz deren großer Kapazität.
Ladetechnisch schwer zu handhaben und relativ kurze Lebensdauer.
Besser NiMh.

Wie Du aber rechnerisch mit 9 AA-Akkus bei einer Spannung von 3,6Volt auf 5000 mA/h kommen willst, must Du mir noch vorrechnen...

Jens
Hm ja das mit der kapazität muss ich noch genauer auschecken....das ist das einzige schwarze Loch ;) Werde heute mal den original Akku (besser das Gehäuse) zerlegen...

Noch eine andere Frage: Wie viel darf der Strom für eine Cam um den Soll Bereich (bei mir 3,6 V) schwanken?



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

[quote="Jens "Pillermännchen""]...im Akkuschrauber wechsel ich die eingelöteten Akkus schon seit 15 Jahren selbst.[/quote]
Dagegen ist auch nichts einzuwenden (mache ich auch so). Handy und Akkuschrauber verlangen ja auch nicht nach Lithium-Akkus mit Info-Chip. So etwas lässt sich nicht einfach gegen einen NiMH-Nachbau austauschen.

Umso gespannter bin ich, wie das hier ausgeht. ;-)
Herzliche Grüße
Markus



Gast

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Gast »

Na,
ich bin mal davon ausgegangen, daß der Originalakku auch in NiMh ausgeführt ist.
Jedenfalls läßt sich der Eingangstext nicht anders darüber aus.

Aber was man mit den billigen und im Fall von Li-Ion auch schon mal brandgefährlichen Billigstderivaten machen kann, ist, das Gehäuse samt Kontaktplatten zu benutzen.


Jens



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

Jens hat geschrieben:...brandgefährlichen...
...und explosiven... Mal ehrlich: Wer hat bei bestimmungsgemäßem Gebrauch je einen Akku brennen oder gar explodieren gesehen?

Ähnliches Thema:
Aufladen der Akkus VX-2100
Herzliche Grüße
Markus



Pillermännchen

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Pillermännchen »

Markus hat geschrieben:
Jens hat geschrieben:...brandgefährlichen...
...und explosiven... Mal ehrlich: Wer hat bei bestimmungsgemäßem Gebrauch je einen Akku brennen oder gar explodieren gesehen?

Ähnliches Thema:
Aufladen der Akkus VX-2100


Ich.
Hängt schwer davon ab, mit welcher Ladetechnik geladen wird.
Nicht alle Ladegeräte funktionieren nach Delta Peak.
Manchmal, bei "Power-" oder Pulsladern wird der Ladeschluss über die Erwärmung gesteuert.
Dann muss aber der Akku einen entsprechenden Anschluss haben.
Und den nicht nur als Dummy, sondern funktionsfähig.

Dazu kommt noch, das NiCd, Blei, NiMh und auch Li-Ion im Detail völlig unterschiedliche Ladeendspannungen haben, bei oft gleicher Nennspannungsangabe der Batterie.

Sonst sieht es so aus, wie auf dem Bild, welches ich hier einstellen würde, wenn ich wüsste, wie.


Jens



Markus
Beiträge: 15534

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Markus »

[quote="Jens "Pillermännchen""]Hängt schwer davon ab, mit welcher Ladetechnik geladen wird. [...] Dazu kommt noch, das NiCd, Blei, NiMh und auch Li-Ion im Detail völlig unterschiedliche Ladeendspannungen haben, bei oft gleicher Nennspannungsangabe der Batterie.[/quote]
Zwischen den Zeilen lese ich folgendes: Ich habe nur ein Ladegerät, keine Ahnung für welche Akkutechnologie. Das nehme ich immer, manche Akkus schaffen's halt nicht. - Das nächste mal formatiere ich den Hinweis ("bei bestimmungsgemäßem Gebrauch") nicht kursiv, sondern fett. BTW: Batterien (siehe Zitat) dürfen natürlich nicht wieder aufgeladen werden. ;-)

[quote="Jens "Pillermännchen""]Sonst sieht es so aus, wie auf dem Bild, welches ich hier einstellen würde, wenn ich wüsste, wie.[/quote]
Zwei Möglichkeiten: Du hast eine eigene Website und legst die Bilddatei dort ab. Dann fügst Du in Dein nächstes Posting folgende Zeile ein:

Code: Alles auswählen

[img]http://www.deine-website.de/genauer/pfad/bis/zum/bild.jpg[/img]
Oder Du meldest Dich hier als User an, dann kannst Du JPEG-Bilder direkt an Deine Postings anhängen.
Herzliche Grüße
Markus



Pillermännchen

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Pillermännchen »

BTW: Batterien (siehe Zitat) dürfen natürlich nicht wieder aufgeladen werden. ;-)

BTW:
Eine Batterie ist der Zusammenschluss von zwei oder mehreren Zellen (oder Geschützen oder Wasserausläufen oder Bienenkörben oder...) zu einem Ganzen und hat definitiv nix mit Aufladbarkeit zu tun. :)

Aber das mit dem Registrieren mach ich demnächst.
Bin doch häufiger hier, als ich dachte.



Einen schönen Wochenanfang wünscht Euch

Jens



Bernd E.
Beiträge: 8825

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Bernd E. »

Pillermännchen hat geschrieben:Eine Batterie ... hat definitiv nix mit Aufladbarkeit zu tun.
Stimmt natürlich, nur unterscheidet im normalen Sprachgebrauch halt kein Mensch zwischen Primärbatterie (nicht wiederaufladbar) und Sekundärbatterie (wiederaufladbar). Da hat es sich eingebürgert, erstere als Batterie und letztere als Akku zu bezeichnen. So gesehen, war der Hinweis schon richtig gemeint.

Gruß Bernd E.



Franz

Re: Akkuadapter (für AA) selber bauen

Beitrag von Franz »

zurück zum Thema:

Hab das Akkugehäuse jetzt zerlegt und die alten Lithium Akkus rausgebaut. Das was ich bis jetzt noch nicht rausgefunden hab ist der dritte Anschlusspol. Plus und Minus sind klar und gekennzeichnet, der dritte ist mit C gekennzeichnet. Ich vermute das steht für Kapazität...darüber wird der camcorder auch erkennen ob ein Akku angeschlossen ist oder das Netzteil...
Liege ich mit der Vermutung richtig? Haben die Li-Ion Akkus alle so einen Anschluss an ihrer Platine?



 Aktuelle Beiträge [alle Foren]
 
» Aktuelle rechtliche Situation für AI generierte Inhalte
von Frank Glencairn - Fr 10:57
» Neues Blackmagic DaVinci Resolve 19 bringt über 100 neue Funktionen
von Jörg - Fr 10:29
» Kamera Kaufberatung Budget ca. 2000€
von suchor - Fr 9:47
» LVX AURORA VISTA Primes - Re-Housing und Vintage Tuning jetzt auch in Europa
von slashCAM - Fr 9:39
» Davinci Resolve, Color Card und Monitorkalibrierung
von Frank Glencairn - Fr 9:28
» Panasonic S5 - Allgemeine Fragen, Tipps und Tricks, Zeig deine Bilder/Videos usw.
von Bildlauf - Fr 9:26
» Was hast Du zuletzt gekauft?
von klusterdegenerierung - Fr 7:14
» Nach 7 Jahren mit der OG BMPCC finde ich das Bild noch immer schön.
von Frank Glencairn - Fr 7:02
» Apple Vision Pro: Verkaufsstart (USA) ab Februar für 3.499,- Dollar + neuer Werbeclip
von Darth Schneider - Fr 5:57
» Was schaust Du gerade?
von Frank Glencairn - Fr 5:39
» Linsen (Vintage, Anamorphic & Co.)
von Funless - Do 23:58
» Lumix S5II Bildzittern, Pulsieren
von roki100 - Do 23:39
» H264 4K Minischneideprogramm Empfehlung? Freeware?
von Videopower - Do 22:31
» VideoGigaGAN - Adobe zeigt generative KI Super Resolution für Bewegtbilder
von r.p.television - Do 21:25
» Hi 8 Videos schärfer machen
von Manschy - Do 20:52
» Behind The Boom with Boom Operator Ken Strain | URSA Exclusive
von pillepalle - Do 20:17
» WORKFLOW: Stockfootage & Resolve
von freezer - Do 19:20
» AMDs Notebook APU Strix Halo - besser als Apples M3 Pro Chip?
von berlin123 - Do 17:34
» AJA: ColorBox 2.1 ACES-Workflow und DRM2 für das DIT-Cart erklärt
von slashCAM - Do 15:48
» Insta360 X4 360°-Action-Kamera filmt in 8K
von -paleface- - Do 14:19
» Ambisonics in Resolve
von Axel - Do 12:09
» MP4 Video verlustfrei exportieren
von Frank Glencairn - Do 10:54
» NAB 2024 Neuigkeiten
von Frank Glencairn - Do 10:23
» Was hörst Du gerade?
von soulbrother - Do 8:55
» Blackmagic PYXIS 6K: Die Vollformat „Box“-Kamera mit Viewfinder, 2x SDI, Sideplates (!) uvm.
von cantsin - Do 8:39
» Messevideo: Atomos NINJA PHONE erklärt
von Frank Glencairn - Do 6:06
» Flackern bei der Digitalisierung - USB Grabby
von Laboriosa - Mi 20:53
» Canon öffnet RF-Mount - Erste Objektive von Sigma (18-50 mm f/2.8) und Tamron (11-20 mm f/2,8)
von cantsin - Mi 20:26
» Tragischer Unfall am Set trotz Filmwaffe: Kamerafrau stirbt nach Schuß von Alec Baldwin
von iasi - Mi 19:53
» SmallRig @ NAB 2024: Potato Jet Stativ, Brandon Li Cage, VB212 Akku
von iasi - Mi 19:46
» Tieraufnahmen mit dem MKE600 + H1 Essential rauschen
von mikroguenni - Mi 18:46
» Avid Liquid 7.2 installieren
von unikator2022 - Mi 18:29
» >Der LED Licht Thread<
von Darth Schneider - Mi 17:06
» Retention Video Editing ist tot
von DeeZiD - Mi 16:56
» Resolve-Mac, 5000€
von Franz86 - Mi 14:34