Hallo,
habe da mal eine Frage und hoffe das mit jmd. weiterhelfen kann.
Ich habe einen Film gedreht usw und bin mit der normalen szenenbearbeitung auch schon längst durch. Habe den Film dann schonmal gebrannt als mpeg. Nun habe ich aber folgendes Problem und zwar: Ich konnte an meinem Pc keine Kommentaraufnahmen machen und bin also ins tonstudio gegangen. Nun habe ich die Tonaufnahmen fertig und den film ja auch. Im tonstudio konnte ich mangels Pinnacle die tonspur nicht einfügen und auf meinem rechner kann ich den film nicht exportieren.
Der sagt mir dann immer kann die datei nicht erkennen. Der film ist gebrannt als mpeg wie schon gesagt. Also wie bekomme ich den Film jetzt nochmal zum bearbeiten ins studio das ich die tonspur druntersetzten kann?
die DVD-Erstellung steht ja erst am Schluss der Videobearbeitung, wenn alle Inhalte fertig sind. Da die Tonbearbeitung (und damit der Videofilm) noch nicht fertig war, gehe ich davon aus, dass das Pinnacle-Videoschnittprojekt noch immer auf Deinem Rechner vorliegt.
In diesem Fall öffne das Projekt, füge den Kommentar ein und exportiere die Timeline als neue MPEG2-Datei. Liegen die MPEG2- und Audiodatei getrennt vor, genügt es auch, nur die Tonmischung neu zu exportieren.
Dann öffne das vorhandene DVD-Projekt und tausche die MPEG2- bzw. Audiodatei gegen die neue aus.
Hallo!
hab auch ne pinnacle-mpeg-Frage, deshalb stelle ich die in diesem thread (ist hoffentlich ok?)
also:
ich habe ein Video (avi-Format), das ich auf eine Webseite stellen möchte.
deshalb habe ich es in pinnacle geladen als neues projekt und dann als mpeg ausgegeben. (da ließ sich nicht viel auswählen).
jetzt hat das Video immer noch 82 MB (bei einer Laufzeit von 4 min)
ist das normal oder kann ich das noch kleiner machen ohne allzugroßen Qualitätsverlust?
und wenn kleiner möglich ist: wie bzw. welche Einstellungen sind da die richtigen?
Hallo Markus
danke für den Tipp
hab das Programm mal runtergeladen
aber wenn ich das richtig sehe, geht da nur Umwandeln in *.wmv?
ich muss es aber in mpeg lassen
der andere thread hat da leider auch nicht geholfen - da gings auch nur um wmv
video
breite und höhe: 384x288 (geht noch 352x288 und 192x144, das kommt mir aber als bild zu klein vor)
kompression mpeg1 (es ginge auch mpeg2)
bitrate cbr (gibt noch vbr, keine Ahnung, was das ist)
Datenrate 24oo Kbit/sek (kann ich niedriger stellen, geht bis 25o kbit/sek)
audio
kompression mpeg2 (? da geht nix anderes)
samplerate 44,1 kHz
Datenrate 224 Kbit/sek (geht runter bis 64)
ehe ich jetzt anfange, mit der Datenrate rumzuexperimentieren:
weiß da jemand besser bescheid?
edit: hab grad gesehen, dass bei der Datenrate zwischen kleinem und großen K unterschieden wird...
Zuletzt geändert von BeaBea am Mi 26 Jul, 2006 08:16, insgesamt 2-mal geändert.
BeaBea hat geschrieben:ich muss es aber in mpeg lassen
Warum?
verschiendenste Gründe
u.a. weil es schon als Link gesetzt ist auf einer Seite, wo die Filme nur als *.mpeg-Datei eingestellt werden können.
(ist viell. eine ähnliche Frage wie mit Tondateien; da ist mp3 auch das günstigere Format gegenüber wma. Microsoft-Formate sind eben nicht so universell abspielbar)
Markus hat geschrieben:
Welches MPEG? Es gibt derer zahlreiche (siehe auch
ich weiß, ich schrieb ja selber schon von mpeg1 und 2, die ich bei pinnacle vorgeben kann ;)
aber auch als mpeg-Datei müsste der Film doch noch 'kleiner' zu machen sein als 82 MB für 4 min?
Weiß jemand mit "Datenrate" bescheid, d.h. bis zu welcher Rate Videos noch eine gute Qualität haben?
so, jetzt hab ich doch mal rumprobiert
und ein neues mpeg-video erstellt mit Datenrate 1ooo Kb/sek (Rest wie gehabt).
das läuft auch oké. (und hat nur noch 4o MB)
aber die Rate war wie gesagt nur geraten - keine Ahnung, was da noch möglich wäre?
Welche Datenrate sinnvoll ist, lässt sich pauschal nicht sagen. Verschiedene Faktoren beeinflussen den Speicherbedarf und die Qualität der Videodatei. Dazu ein paar Anhaltspunkte:
Ein Video mit höherer Auflösung (= größeres Fenster) verlangt normalerweise nach einer höheren Datenrate. Ein stehendes Bild braucht keine so große Datenrate wie ein bewegtes Bild. Ein detailreiches Bild braucht eine höhere Datenrate als ein weniger detailliertes oder weichgezeichnetes Bild.
Wenn ich Videoclips fürs Internet komprimiere, rechne ich meist verschiedene Einstellungen durch und versuche ein Optimum zwischen Bildgröße/-qualität und Dateigröße zu finden. Bleibt die Datenrate des Videos innerhalb der kleinsten DSL-Downloadrate (768 kBit/s, Reserve einkalkulieren!), dann können DSL-User das Video bereits nach kurzer Pufferzeit sehen, also ohne lange etwas herunterladen zu müssen. ;-)
BTW: Wenn Du Videoaufnahmen für eine Anwendung am Computer speicherst, denke auch an eine Korrektur des Seitenverhältnisses, denn i.d.R. werden sowohl 4:3- als auch 16:9-Videos am Computer im Format 5:4 wiedergegeben.
Rechtliche Notiz: Wir übernehmen keine Verantwortung für den Inhalt der Beiträge
und behalten uns das Recht vor, Beiträge mit rechtswidrigem oder anstößigem Inhalt zu löschen.