Kleiner Tipp für solche Tests: Rendere nur den kritischen Abschnitt, nicht den ganzen Film. Dann siehst Du schneller Resultate und kannst in kürzerer Zeit mehr ausprobieren.irisan hat geschrieben:langsam geht mir die zeit aus, jedes mal 5 stunden rechnen zu lassen und vor dem gleichen fehler zu stehn!
Dieser Umstand zwingt bei sehr großen Projekten oft zu kleiner Gesamtdatenrate von 5 Mbit/s und 2-Pass VBR. Nicht immer günstig.irisan hat geschrieben: (ist ein sehr variationsreiches video, leider...)
Die o.g. Bildraten sind vernünftig, man benutzt aber diesen ganzen Quark (VBR> variable Bitrate) bloß, damit die Mpeg2 Datei klein genug wird, um auf einen Standart- DVD-Rohling zu passen. Die Qualität ist in jedem Fall schlechter als mit größtmöglicher Bitrate. Wie es aussieht, soll das Mpeg-File direkt vom Rechner abgespielt werden.Anonymous hat geschrieben:es ist so, dass ich die vorgabe bekommen habe:
mind. 4500, durchschnittlich 6500, max. 8000 Bildrate zu exportieren
(das video ist für eine vorführung gedacht) ... leider kann ich nicht mehrere teile ausgeben und dann zusammenstückeln, weil die von mir 1 einziges mpegfile wollen...
Du könntest sogar bis zum Anschlag aufdrehen (nicht "durchschnittlich" oder "maximal", sondern konstant, was ist das Höchste, was man einstellen kann? 9,8 Mbit/s?). Wie gesagt, immer vorausgesetzt, es wird keine DVD draus. Ein Standart-DVD-Rohling kann eine Stunde Video (mit AC3 Ton) mit konstant kodierten 8 Mbit fassen. Wenn das Video länger ist, mußt du runter mit der Bitrate (und ggfs. VBR einsetzen). Wenn das mit dem Ton gemuxte Bild gleich vom Rechner abgespielt werden soll, ist die Größe der Datei egal, dann brauchst du auch kein VBR.Anonymous hat geschrieben: ...soll ich jetzt bei durchschnittliche bildrate und bei maximaler im kompressor 8000 einstellen? ich dachte, das sollte man besser nicht? allerdings kenn ich mich auch nicht sehr damit aus.