Die Bearbeitungseinstellungen lassen sich zwischen Fotos und Videos kopieren und einfügen, sodass eine einheitliche Ästhetik für Fotos und Videos entsteht. Voreinstellungen, darunter Premium-Voreinstellungen und die KI-gestützten empfohlenen Voreinstellungen von Lightroom, können ebenfalls für Videos verwendet werden.
Wohlgemerkt, Lightroom wird damit nicht zu einem Schnittprogramm, denn eine Zeitleiste fehlt weiterhin. Lediglich Anfang und Ende eines Clips können getrimmt werden. Vielmehr ist diese Funktionalität für jene in der Foto-Community gedacht, die auch ab und an bewegte Bilder aufnehmen und diese in ihrer gewohnten Umgebung vom Look her optimieren möchten.
Unter den fünf ebenfalls neuen Premium Preset-Paketen findet sich passenderweise auch gleich ein "kreatives" speziell für Video. Diese Presets wurden eigens von Stu Maschwitz zusammengestellt.
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