Apple: Neues MacBook Air etwas günstiger, mit besserer Tastatur und max. Quad-Core CPU

// 11:08 Do, 19. Mär 2020von

Neben dem neuen iPad Pro hat Apple gestern auch ein überarbeitetes MacBook Air vorgestellt. Zu den wichtigsten Neuerungen des kompakten Apple Laptops dürfte der jetzt erstmalig hier auch optional zur Verfügung stehende 1.2 GHz QuadCore i7 Intel Prozessor sein. Darüber hinaus hat Apple den Einstiegspreis für das MacBook Air im Vergleich zur Vorgängergeneration von 1.249,- Euro auf jetzt 1.199 Euro gesenkt.


Für viele die vielleicht wichtigste Neuerung des neuen MacBook Air dürfte Apples Abschied von der vielfach kritisierten Butterfly-Tastatur hin zur neuen Scissor-Tastatur sein. Vor allem Viel-Schreiber dürften das MacBook Air damit neu schätzen lernen.



Gewachsen ist ebenfalls die Speicherplatzausstattung der SSD von zuvor 128 GB (max. 1 TB) auf jetzt 256 GB (max. 2 TB). Unverändert zeigt sich die RAM-Bestückung bei 8 GB (max. 16 GB), die Bildschirmauflösung (2.560 x 1.600) sowie die Schnittstellenausstattung von 2x USB-C.



Verbessert wurde darüber hinaus beim neuen MacBook Air die integrierte GPU, die jetzt aus einer Intel Iris Plus besteht (zuvor Intel UHD Graphics 617), die jetzt auch erstmalig das Ansteuern von externen 6K-Displays zulässt. Den WIFI Standard hat Apple (leider) wie beim letzten MacBook Air bei 802.11ac und damit WIFI 5 belassen. Wer den schnelleren WIFI 6 Standard nutzen möchte (der vor allem bei mehreren eingeloggten Geräten für mehr Geschwindigkeit im Netzwerk sorgt) muss damit derzeit bei Apple entweder zum iPhone 11 oder zum ebenfalls neu vorgestellten iPad Pro greifen.



Letzteres entwickelt sich damit langsam aber sicher zur echten Laptop-Konkurrenz – persönlich finden wir diese Entwicklung gerade ziemlich spannend – zumal es das iPad Pro mit seinen leistungsfähigen hauseigenen Apple Prozessoren durchaus mit der Performance von Laptops aufnehmen kann. Allerdings fehlen uns beim iPad Pro für den Videozusammenhang nach wie vor umfassendere Implementierungen von Final Cut Pro X, Resolve und Co.. Doch diese dürften spätestens dann zur Verfügung stehen, sobald Laptops endgültig von iPads abgelöst werden ...


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