Die neuen iMac Pro sind da und kosten von 5.499 bis 15.339 Euro

Apple hat heute neben der neuen Version 10.4 von Final Cut Pro X ( hier unser Test) auch die neuen, im Juni schon angekündigten iMac Pros veröffentlicht. Die Preise der möglichen Konfigurationen der auf den Pro-Markt zielenden neuen iMac Pros reichen von rund 5.499 Euro bis hin zu 15.339 Euro - sie sind ab sofort erhältlich.


Alle Modelle kommen mit einem 27" 10-Bit Retina 5K (5.120 x 2.880 Pixel) Display mit 500 nits und DCI-P3 Unterstützung, sowie einer 1080p FaceTime HD Kamera, 802.11ac WLAN, Bluetooth 4.2, 10 Gb Ethernet und einem SDXC Karten­steckplatz mit Unterstützung für UHS‑II und vier USB 3 Ports.



Es werden mittels der vier Thunderbolt 3/USB-C Schnittstellen zusätzlich bis zu zwei externe 5K Displays mit 5.120 x 2.880 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder vier externe 4K UHD Displays mit 3.840 x 2.160 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für eine Milliarde Farben oder vier externe 4K Displays mit 4.096 x 2.304 Pixeln bei 60 Hz mit Unterstützung für Millionen von Farben unterstützt.


Apple iMac Pro
Apple iMac Pro

Mit 4 Thunderbolt-3 Anschlüssen werden zwei externe Raid-Systeme sowie parallel zwei 5K Displays unterstützt. Zudem wird der neue iMac Pro einen 10 Gb Ethernet Anschluß beinhalten und selbst ebenfalls über ein 5K (Retina) Display verfügen.



Die 5.499 Euro teuren Standardkonfiguration besitzt der iMac Pro eine 3,2 GHz 8-Core Intel Xeon W CPU mit einem Turbo Boost von bis zu 4,2 GHz, 32 GB DDR4 Arbeitsspeicher, eine 1 TB SSD (3,3 GB/s Schreib­geschwindigkeit und 2,8 GB/s Lese­geschwindigkeit) sowie eine Radeon Pro Vega 56 GPU mit 8 GB HBM2 Grafikspeicher.



In der vollen High-End Ausbaustufe für 15.339 Euro besitzt der iMac Pro eine 2,3 GHz 18-Core Intel Xeon W CPU mit einem Turbo Boost von bis zu 4,3 GHz, 128 GB 2666 MHz DDR4 Arbeitsspeicher, eine 4 TB NVMe SSD sowie eine Radeon Pro Vega 64 GPU samt 16 GB HBM2 Grafikspeicher und mit 11 TeraFLOPS einfacher Präzision bzw. 22 TeraFLOPS halb genauer Präzision.



Die neuen Modelle zielen in Preis und Leistungsfähigkeit auf Pro-Anwendungen wie auch in den Benchmarks deutlich wird. Apple vergleicht hier die Leistung der verschiedenen Konfigurationen in Programmen wie Cinema 4D, Wolfram Mathematica, Final Cut Pro X und Adobe Photoshop CC wo die Leistungsdifferenz der schwächsten und stärksten Modelle je nach Anwendung zwischen dem dem 1,8 und 12,4fachen schwankt. Laut Apple reicht die Standardkonfiguration des iMac Pro mit einem 8‑Core Xeon Prozessor für den Videoschnitt aus.


Apple iMac Pro
Apple iMac Pro

Der iMac Pro ist jetzt auch in wesentlich leistungsstärkeren Konfigurationen als der Mac Pro erhältlich, der inzwischen recht alt aussieht (was er natürlich auch ist): 18-Core Intel Xeon W statt 12-Core Intel Xeon E5 CPU; 128 GB RAM; vs 64 GB RAM; 4 TB SSD statt 1TB SSD; Radeon Pro Vega 64 mit 16 GB HBM2 Grafikspeicher vs Dual AMD FirePro D700 GPU; Thunderbolt 3 vs Thunderbolt 3; 10 Gbit Ethernet vs Dual-Gigabit.


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