Alle vier F1.8-Objektive werden eine gemeinsame Größe und Position der Bedienteile aufweisen, wie man es typischerweise von Cine-Objektiven kennt. Damit erzwingt der Objektivwechsel (z.B.) auf einem Gimbal keine Neueinstellung der gesamten Kamera. Dank des gleichen Objektiv-Durchmessers können auch Filter gemeinsam verwendet werden.
Durch seine kompakte Länge (ca. 8,2 cm) und sein geringes Gewicht (ca. 355g) fällt die Optik deutlich handlicher aus als bisherige L-Mount Objektive von Panasonic. Alle Modelle zeichnen sich zudem durch ein staub- und spritzwasser-resistentes Design aus, das sich bei bis zu -10° C auch unter widrigen Bedingungen nutzen lässt.
Der Filterdurchmesser beträgt 67 mm und seine 9-Lamellen-Rundlochblende soll für einen attraktiven Bokeh-Effekt mit sanften Schärfe-Unschärfe-Übergängen sowie rundes Abbilden von Punktlichtquellen bei geringer Vignettierung sorgen.
Nicht zuletzt stellt Panasonic noch den besonders schnellen Autofokus mit 240 fps resp. Hz. sowie das minimierte Focus Breathing heraus.
Ab Ende November soll das erste LUMIX S 85mm F1.8 für 649 Euro (Österreich, 20 Prozent MwSt.) und 632 Euro (Deutschland, 13 Prozent MwSt.) erhältlich sein. Wann die übrigen Modelle der Serie folgen werden wurde von Panasonic zeitlich noch nicht näher eingegrenzt. Jedoch auf jeden Fall "bald".
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