Kleiner Komparsen-Bericht

// 13:57 Mo, 12. Mär 2018von

Statisten bzw. Komparsen führen beim Film ein relativ unbeachtetes Dasein. Dabei gibt es durchaus einiges zu diesem Job zu erzählen. Nicht nur, wie viel man verdienen kann (“etwas über Mindestlohn”), sondern beispielsweise auch, wie weit die Anforderungen letztlich reichen können (“sogar bis zu Bettszenen”).




Der verlinkte Bento-Artikel erhebt dabei keinen objektiven Anspruch, das Wirken eines Komparsen systematisch zu beschreiben, sondern legt vielmehr subjektiv dar, wie es eben sein kann, wenn man vor der Kamera höchstens die dritte Geige spielt. Nichtsdestotrotz gerade deswegen ganz nett zu lesen.


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