Die über 300 Veranstaltungen umfassen dabei Filmvorführungen mit Podiumsdiskussionen sowie weitere Events und Lesungen in über 150 Locations. Bei den meisten Vorstellungen sind die Filmemacher*innen für ein vertiefendes Gespräch vor Ort, um in Kommunikation zum Publikum zu gehen.
Darüber hinaus gibt es im Rahmen von LETsDOK mehrere Kultur-Events:
- "Arbeitswelten - gestern, heute, morgen" im Weltkulturerbe Völklinger Hütte, wo zwei Filme zum Thema Strukturwandel gezeigt werden mit anschließender Diskussion.
- "Kino & Kultur auf dem Ebertplatz" in Köln am 17.09. mit vielen Dokumentarfilmen und einer Lesung des ARD-Studioleiters Moskau Udo Lielischkies aus seinem Buch "Im Schatten des Kreml" sowie einer Führung im Kronleuchtersaal und einem Konzert.
- Im Rahmen des "Filmevents im Kloster Rehna" in Mecklenburg-Vorpommern werden am 18.9. zwei Dokumentarfilme gezeigt, begleitet von einer Podiumsdiskussion zum Thema "Land zwischen Nutzung und Schutz" und einer Lesung.
LETsDOK ist eine Art Grassroots-Bewegung für den Dokumentarfilm. LETsDOK wurde 2020 von der AG DOK initiiert, dieses Jahr koordiniert der „Verein zur Förderung der Dokumentarfilmkultur“ und regionale Organisationen die bundesweiten Dokumentarfilmtage LETsDOK. Viele Film- und Kino-Verbände und zahlreiche Initiativen unterstützen LETsDOK. Auch das Fernsehen (ARTE, 3sat, MDR, NDR, BR) und die Mediatheken sind wieder mit dabei.
Hier geht es zum bundesweiten Programm von LETsDOK.
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