
Für ziemlich clever halten wir die Konzeption des Atomos Cloud Studios, was quasi eine Weiche im Internet darstellt, mit der sich auswählen lässt, wohin die während der Aufnahme generierten Proxys hochgeladen werden sollen: Nach FrameIO, Dropbox, GoogleDrive, als Stream direkt nach YouTube etc.
Wir freuen uns auf jeden Fall schon darauf, uns nicht mehr die Nächte nach der Messe mit Videoschnitt im Hotelzimmer um die Ohren schlagen zu müssen, weil ein Cutter sich "remote" noch während des laufenden Interviews an den Schnitt machen kann – so zumindest in der Theorie. Ob sich das auch so unkompliziert in der Praxis verhalten wird, werden wir demnächst herausfinden ...
Treibende Kraft hinter den neuen Cloud-Tools dürfte neben der stark gestiegenen Zahl an Home-Office Arbeitenden auch die zunehmende Verfügbarkeit von 5G Funknetzen sein.
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