Nominierungen für den Deutschen Kamerapreis 2019 stehen fest

// 11:25 Sa, 16. Feb 2019von

Der Deutschen Kamerapreis wird seit 192 jedes Jahr an Kameraleute und Editoren in verschiedenen Kategorien vergeben. Jetzt stehen die Nominierungen für den 29. Deutschen Kamerapreis fest, welcher am 10.Mai in Köln vergeben wird.

Aus über 500 Produktionen hat die Jury unter dem Vorsitz der Filmeditorin und diesjährigen Jurypräsidentin Prof. Barbara Hennings 23 aus den Kategorien Kinospielfilm, Fernsehfilm/Serie, Kurzfilm, Journalistische Kurzformate, Dokumentarfilm und Dokumentation nominiert.



Erstmalig wurden in der Kategorie Nachwuchspreis fünf Nominierungen ausgesprochen. In der Kategorie "Kamera/Spielfilm" wurde Christopher Aoun für "Capernaum – Stadt der Hoffnung" nominiert, welcher schon für den Oscar für "Besten fremdsprachigen Film" nominiert ist.



Die Verleihung des Deutschen Kamerapreises wird auch zeitversetzt im Fernsehen ausgestrahlt, und zwar im WDR am 13. Mai 2019 22:40 Uhr und im SWR am 19. Mai 2019 09:15 Uhr.




DEUTSCHER KAMERAPREIS 2019 - Die Nominierungen



Kamera



Kinospielfilm


-Friede Clausz für "Lemonade"


-Christopher Aoun für "Capernaum - Stadt der Hoffnung"


-Torsten Breuer für "Ballon" Fernsehfilm / Serie


-David Luther für "Das Boot" (Staffel 1, Episode 6) (Sky)


-Max Knauer für "Tatort: Tiere der Großstadt" (rbb)


-Bernhard Keller für "Unser Kind" (WDR)



Kurzfilm


-Jana Pape für "Mascarpone"


-Pascal Reinmann für "Elephant in the room"


-Karl Kürten für "I grew a statue"



Journalistische Kurzformate


-Wolfgang Schick für "Indonesien: Ein Höllenjob - Schwefelstecher am Vulkan" (NDR)


-Thomas Wittmann für "Wir in Bayern: Die hohe Küche - Hündeleskopfhütte" (BR)


-Max von Matthiessen für "Donya-Unterwegs im Westen: Sex gegen Geld" (WDR)



Dokumentarfilm


-Mitja Hagelüken für "Wohin mit all der Liebe" (MDR/ARTE)


-Ben Bernhard für "Lost Reactor"


-Juan Sarmiento G. für "Zentralflughafen THF" (rbb/ARTE)Dokumentation


-Thomas Lütz für "Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs" (Teil 2) (rbb)


-René Schröter für "Aristoteles Onassis - Der Aufstieg zum reichsten Mann der Welt" (NDR/ARTE)




Schnitt



Kinospielfilm


-Monika Willi für "Styx" (WDR/ARTE)Fernsehfilm / Serie


-Stefan Stabenow für "Unser Kind" (WDR)



Kurzfilm


-Nico Schlegel für "Jemand und Niemand"



Journalistische Kurzformate


-Nikola Hauswald für "Lebensgeschichten in Farbe - Die Malerin Ilana Lewitan" (BR)



Dokumentarfilm


-Janine Dauterich für "The war on my phone" (WDR)



Dokumentation


-Carsten Piefke für "Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs" (Teil 2) (rbb)



Nachwuchspreise


-Ahmed El Nagar für "Naiwan / Verlassen"


-Natascha Vavrinafür "Echo"


-Lukas Nicolaus für "Blei"


-Johanna Sofia Kausch für "Stara Nova Ljubav"


-Noah von Thun für "Roll into future"


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