Blackmagic DaVinci Resolve 17.4 bringt 5fache Beschleunigung für neue MacBook Pros, Dropbox Replay Support und mehr

Die Versionsnummer läßt es nicht vermuten, aber das neue Update auf die Version 17.4 bringt Blackmagics Grading-, Schnitt-, Compositing- und Audio-Mastering-Programm DaVinci Resolve (Studio) gleich eine ganze Reihe größerer Neuerungen, wie bis zu fünfmal schnelleres Editing und Grading in 8K (im Vergleich zu Apples M1) auf den eben vorgestellten Apple MacBooks Pros 14/16 mit M1 Pro und M1 Max (plus beschleunigtes De-/Encoding verschiedener Formate und Support für 120 Hz Darstellung per ProMotion), eine Integration von Dropbox Replay, Unterstützung von hardwarebeschleunigtem H.265 unter Windows, einen neuen neuer 3D-Keyer sowie zahlreiche Verbesserungen wie etwa im Edit-Arbeitsraum, der Farbverwaltung, beim Export und der Arbeit mit Untertiteln.

Blackmagic DaVinci Resolve 17.4
Blackmagic DaVinci Resolve 17.4




Beschleunigung für M1 Pro und M1 Max MacBook Pros

Das 17.4 Update ermöglicht es DaVinci Resolve, die stark gestiegene Leistung von Apples neuen M1 Pro und M1 Max SoCs, wie etwa die bis zu 32 GPU Kerne, den bis zu 64 GB großen Unified Speicher sowie die größere Speicherbandbreite, welche die Basis der neuen MacBook Pros bilden, voll auszunutzen.


Apples neue M1 Pro und M1 Max SoCs
Apples neue M1 Pro und M1 Max SoCs

So läuft DaVinci Resolve mit bis zu fünffacher Geschwindigkeit, was in der schnelleren Wiedergabe, Schnitt und Farbkorrektur von 8K-Projekte resultiert und die Arbeit mit bis zu 12 Streams 8K-Footage ermöglicht. Auch wird die Decodierung von Blackmagic-RAW-Dateien in 12K bis zu 3fach und von H.265 bis zu 1.5fach beschleunigt. Und auch die Leistung der DaVinci Neural Engine, welche bei Funktionen wie Gesichts- und Objekterkennung und Smart-Reframe eingesetzt wird, ist bis zu viermal schneller. Zudem werden jetzt für eine flüssigere Wiedergabe die ProMotion Displays der neuen MacBook Pros 14 und 16 mit ihren Bildwiederholraten von bis zu 120 Hz unterstützt. Auf den HDR-Bildschirmen der neuen Apple MacBooks werden überdies HDR-Viewer unterstützt.







Integration von Kollaboration per Dropbox Replay

DaVinci Resolve 17.4 bringt auch die Integration von Dropbox Replay, für eine flüssige Übermittlung von Projekten aus DaVinci Resolve Studio direkt an Dropbox Replay, wo sie zur Freigabe bequem gesichtet werden können. In Dropbox Replay hinzugefügte farbige Marker, Kommentare und Anmerkungen werden nahezu verzögerungsfrei mit der DaVinci Resolve Timeline synchronisiert. Anwender brauchen sich dank des einfachen Logins nur einmal anzumelden. Weitere Features umfassen schnelle, einfache Render-Setups mit speziellen Presets für Dropbox und Dropbox Replay sowie automatische Hintergrund-Uploads, deren Status nach Abschluss kontrolliert und bestätigt wird.


Dropbox Replay Marker
Dropbox Replay Marker





Edit-Arbeitsraum, Farbverwaltung, ResolveFX, Export und Untertitel verbessert

Für Untertitelungen liefert DaVinci Resolve 17.4 Features wie automatisches Skalieren von Hintergründen und Cursor-Platzierung bei der Erstellung von Captions. Geschachtelte Timeline-Untertitelspuren befüllen nun automatisch die Haupt-Timeline, was die Erstellung von Untertiteln beschleunigt.



Zu den Verbesserungen am Edit-Arbeitsraum zählt u. a. eine verbesserte Kurvenplatzierung in der Timeline, mit der Anwender beim Zoomen In- und Out-Punkte leichter anpassen können. Dies schafft bei Justagen des Zoomfaktors oder der Bildplatzierung individuell abgestimmte Übergänge von einem Punkt zum anderen. Mit dem Update können Anwender im Edit-Arbeitsraum dann auch mit dem DaVinci Resolve Speed Editor zwischen Kameraperspektiven in Multicam-Clips wechseln und ihre Programme schneller zusammenschneiden. Mit dem erweiterten Support für asymmetrisches Trimmen lässt sich nun der In-Punkt eines Übergangs anpassen, ohne den Out-Punkt zu beeinflussen und umgekehrt. Das ermöglicht eine schnellere Feinabstimmung Ihrer Arbeit.



In DaVinci Resolve 17.4 wurde beim Support für die automatische Farbverwaltung nachgelegt, sodass man Projekte schneller und einfacher einrichten kann. Des Weiteren liefert das Update Unterstützung für ACES 1.3, einschließlich Gamut-Komprimierung. Anwender können sich Bilder mit breiter Farbskala demnach präziser anzeigen lassen, um sich einer optimalen Darstellung des Quellbilds zu versichern.



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Neuer Custom Mixer in ResolveFX




Ein neues ResolveFX namens Custom Mixer erlaubt das Kombinieren von Effekten und Anpassen von Gradings mit präziseren Einstellungen. Überdies ermöglicht ein neuer 3D-Keyer feinere Justagen an den Einstellungen für Keying- und Matten-Finetuning. Das erleichtert die Erstellung von sauberen Matten mit akkurateren Keys und feineren Kanten. In DaVinci Resolve Studio ist zusätzlich ein neuer Lichtwurf-Effekt für Film hinzugekommen, der kontrastreiche Kanten mit Glüh- und Lichtreflexionen versieht und so den filmischen Look von Bildern intensiviert.


Timeline Marker werden zu YouTube-Videokapiteln
Timeline Marker werden zu YouTube-Videokapiteln

Der Export eines fertigen Projekts geht jetzt als Export mit YouTube-Videokapiteln und mit verbesserten Codierungseinstellungen für das YouTube-Render-Preset. Zudem kann unter Windows-Systemen hardwarebeschleunigtes H.265 verwendet werden.




Verbesserungen in Fusion und Fairlight

Bei Fusion hat es erweiterten Support für Sprachen mit kombinierten Glyphen und für solche mit Laufrichtung von rechts nach links wie Arabisch und Hebräisch gegeben. Zusammen mit Verbesserungen an vertikalen Layouts, Drehung und Zeilenrichtung bei Verwendung von Text+ stehen nun mehr Sprachen und Layouts zur Verfügung.



In Fairlight hat man mit erweitertem Support für die Steinberg VST3-Audio-Plug-ins Zugriff auf mehr Audioeffekte zur Erstellung perfekter Soundtracks. Außerdem verfügen Anwender nun über Tastaturkürzel bzw. Click-and-Drag, um Effekte im Fairlight Mixer neu anzuordnen, zu verschieben und zu duplizieren. Einseitige Tonübergänge werden als Fades dargestellt, und es werden mehrkanalige Tonausgaben unterstützt.



User können DaVinci Resolve 17.4 (Studio) ab sofort kostenlos auf der Blackmagic Design Website herunterladen.(Danke an Tomek und Frank Glencairn)





Neuerungen in DaVinci Resolve 17.4 - die Highlights

- Hardwarebeschleunigtes Apple ProRes auf Apple M1 Pro und M1 Max


- 120 Hz-Support auf Apple M1 Pro und M1 Max für flüssigere UI und Wiedergabe


- Schnellere Performance der DaVinci Neural Engine auf MacOS 12


- Native HDR-Viewer auf unterstützter Mac-Hardware


- Synchronisierung von Kommentaren und Anmerkungen zwischen Dropbox Replay und DaVinci Resolve Studio


- Synchronisierung von Markern und Kommentaren zwischen Dropbox und DaVinci Resolve Studio


- Export von Timeline-Markertiteln aus YouTube-Video- oder QuickTime-Kapiteln


- Support für Steinberg VST3 gibt Zugriff auf noch mehr Audioeffekte


- Vereinfachte Farbverwaltung, SDR- und HDR-Auswahl und neue automatisierte Projekteinstellungen


- Neue Resolve FX inklusive „Halation“ für Film


- Verbesserte Feineinstellungen für 3D-Keyer und Matten


- Text+-Support zum Kombinieren von Glyphen, vertikalen Layouts und Laufrichtung rechts nach links für Arabisch, Hebräisch etc.


- Beträchtlich schnelleres Decoding und Encoding von ProRes und KI-Performance auf M1


- Automatische Skalierung von Untertitel-Hintergründen und Zerlegen verschachtelter Timelines auf der übergeordneten Ebene






Die Neuerungen in DaVinci Resolve 17.4 im Detail


Support für Apple M1 Pro und M1 Max

- Hardwarebeschleunigtes Apple ProRes auf Apple M1 Pro und M1 Max


- 120 Hz-Support auf Apple M1 Pro und M1 Max für flüssigere UI und Wiedergabe


- Schnellere Performance der DaVinci Neural Engine auf MacOS 12


- Native HDR-Viewer auf unterstützter Mac-Hardware


- Nativer Vollbildmodus auf Mac




Integration von Kommentaren aus Dropbox

- Dropbox-Login in den DaVinci Resolve Einstellungen


- Direktes Rendern an Dropbox oder Dropbox Replay


- Automatisches Hochladen von Hintergründen nach Abschluss des Rendervorgangs


- Synchronisierung von Kommentaren und Anmerkungen zwischen Dropbox Replay und DaVinci Resolve Studio


- Synchronisierung von Markern und Kommentaren zwischen Dropbox und DaVinci Resolve Studio




Edit-Arbeitsraum

- Größe von Untertitel- und Caption-Hintergründen wird nun automatisch auf Textinhalt abgestimmt


- Untertitelspuren in verschachtelten Timelines werden nun in der Haupt-Timeline zerlegt


- Beim Einfügen eines neuen Untertitels wird nun automatisch der Textbereich scharfgestellt


- Einfache Titel und Untertitel sind auf Apple Silicon Systemen schneller


- Verbessertes Hinein- und Herauszoomen für Positionskurven in der Timeline


- Optionen, um Effekte und Gradings in „Render in Place“-Vorgänge einzubeziehen


- Wechsel zwischen Multicam-Perspektiven im Edit-Arbeitsraum mit dem Speed Editor


- Markieren einer Auswahl für Timeline-Lücken


- Schneiden von im Fairlight-Arbeitsraum erstellten unsymmetrischen Audioübergängen


- Asymmetrisches Trimmen von Video- und Audioübergängen mit Cmd/Strg


- Feinanpassungen der Audioverstärkung mit Shift + Ziehbewegung mit der Maus


- Support zum Einfügen von Retime-Attributen auf Audioclips


- Option zur Beschränkung der Audiosynchronisierung auf den ersten Timecode-Abgleich


- Vorschau für Compositing-Modi durch Bewegen der Maus über den jeweiligen Modus im Inspector


- Qualitätseinstellungen fürs Deinterlacing auf Clipebene im Inspector


- Neuer „Square Iris“-Übergang


- Support für benutzerdefinierte Seitenverhältnisse für Übergange mit Formen


- Verbesserte Overlays für Fusion Tools im Viewer


- Optimierter Support fürs Rückgängigmachen von Fusion Effekten und Text+ im Inspector


- Support fürs Sortieren von Effektvorlagen nach Ordner


- Neue anpassbare Tastenkürzel, um zum vorigen/nächsten Timeline-Tab zu gehen


- Schließen von Timeline-Tabs mit der mittleren Maustaste


- Vorschau von Generatoren und Titeln aus dem „Effects“-Panel im Viewer des Cut-Arbeitsraums


Neuer 3D Keyer
Neuer 3D Keyer



Color-Arbeitsraum

- Support für einen automatischen Modus für Projekte mit Farbverwaltung


- Support für ACES 1.3, Farbraumkomprimierung und neuen CSC-Transformation


- Neuer 3D-Keyer mit neuen Modi, besserer Auswahl/Pinselstrichlogik, Live-Feedback


- Verbesserte HSL- und Luma-Keyer mit aktualisierten Feineinstellungen für Matten


- Vorwärts- und Rückwärtsverfolgen mit Trackern und Magic Masks in einem Vorgang


- Node-Tooltips zeigen nun ausgewählte LUTs und Effekte an


- Ziehen neuer Verknüpfungen auf Ebenen- und Key-Mixer erstellt automatisch Node-Eingaben


- Ziehen von Color-Nodes über Key-Verknüpfungen erstellt Key-nach-RGB-Verbindungen


- Separate Icons für primäre und sekundäre Tools für schnellere Wechsel


- Clipfilter für Timeline-Clips mit Dolby Vision Analysis oder Trim Pass


- Deaktivierte Clips werden in der Timeline nun ausgegraut


- Support fürs Anwenden von Kamera-LUTs und CDLs auf ARRI-MXF-ProRes-Clips


- Der Status von „Printer Lights“ wird nach einem Neustart der Anwendung nun beibehalten


- Beim Navigieren zu Markern in der Timeline wird nun automatisch zum mittigen Marker gescrollt




ResolveFX

- „Film Halation“ simuliert Lichtwurf und -streuung von Filmmaterial (Studio Version)


- Custom Mixer zum Kombinieren von Effekten und Gradings mit feineren Einstellungen


- Verbesserte 3D-, HSL- und Luma-Keyer im Edit- und Fusion-Arbeitsraum


- Bessere Verarbeitung von Rauschen und Verfeinerung für bestehende Keyer


- Optimierter Patch-Replacer mit der Möglichkeit, Quelle und Ziel aneinander auszurichten


- Filmkorn mit interaktiven Vorschau- und „Grain Freeze“-Optionen




Fairlight

- Support für Steinberg VST3-Audio-Plug-ins auf MacOS und Windows


- Neu anordnen, Verschieben und Duplizieren von Effekten im Mixer


- Support fürs Kopieren von Clip-Bereichen mit teilweisen Fades


- Einseitige Tonübergänge werden jetzt als Fades dargestellt


- Support für Audioausgaben mit mehreren Kanälen auf Linux


- Bessere Waveform-Anzeige bei kleineren Spurhöhen und niedrigerer Zoomstärke


- Shift-Klick und Cmd-Klick für Keyframe-Auswahl in der Timeline


- Navigieren zum vorigen oder nächsten Timeline-Marker wählt nun den Marker aus


- Optimierte Standard-Verarbeitungsreihenfolge in den Fairlight Mixern


- Automationskurven zeigen aktuelle Werte an, wenn keine Automation angewandt ist


- Auswahl von Punkten blinkt nun im Schnittauswahlmodus


- Verbesserte Spaltenreihenfolge und Suchverhalten im Clip-Index


- Optimierte Jog-, Scroll- und Shuttle-Modi mit Editor Keyboard und Speed Editor


- FairlightFX Pegelmeter haben skalierbare Anzeigen und verbesserte Kanalkennungen


- Optimierte Audioleistung beim Einsatz von Blackmagic Monitoring-Geräten






Fusion

- Text+-Support für kombinierte Glyphen und Sprachlayouts von rechts nach links


- Verbessertes Text+-Layout, vertikale Glyphen, Drehung und Zeilenlaufrichtung


- Optimierte Gruppierung, Abstand, Unterstreichung und Ränder von Text+-Zeichen


- Text+ unterstützt Stilsätze pro Zeichen für unterstützte Schriftarten


- Support für OpenType-Features inklusive Mediävalzahlen in Text+


- Mehrere Text+-Verbesserungen für Zeichenformate und Animation


- Beim Bewegen über das Tool im „Effects“-Panel und im „Add Tool“-Fenster wird die Beschreibung eingeblendet


- Optimierte Suche für Standard-Tracker und Mustergröße für „Grid Warps“


- Neuer Slider zum Skalieren des Suchbereichs in den Tracker-Optionen




Codecs und Datei-I/O

- Verbesserte Encoding-Einstellungen fürs YouTube-Render-Preset


- Export von farbigen Timeline-Markern als YouTube-Videokapitel


- Export von farbigen Timeline-Markern als Marker für QuickTime-Kapitel


- Support fürs Decoding von Opus-Audio in QuickTime- und MP4-Clips


- Hardwarebeschleunigte Decodierung von Panasonic 8K AVC auf Apple Silicon


- Verbesserte Decoding-Geschwindigkeit für ARRI-ARX-Clips


- Hardwarebeschleunigtes H.265-Encoding in der kostenlosen Version auf Windows


- Profiloptionen fürs H.264-Encoding auf unterstützten Nvidia-Systemen in der Studio-Version


- Bitraten-Einstellungen fürs H.264/H.265-Encoding auf unterstützten Windows-Systemen mit Intel-Prozessor


- Schnelleres Encoding und Decoding für Windows-Systeme mit Intel-Prozessor in der Studio-Version


- Support für Codierung ins ZIP1-EXR-Format


- Hinzufügen benutzerdefinierter Sprachen in den Benennungsoptionen für DCP/IMF-Kompositionen


- Möglichkeit zum Verwenden von Listen anerkannter Betreiber / Bewertungen / Regionen für die Benennung von DCP


- Support für Marker im IO-Encode-Plug-in SDK


- Umgehungsmöglichkeit erspart das Neukodieren von Sony XAVC Intra-Clips


- Verbesserte Bewahrung von Metadaten in Kommentaren für Fremdanbieter-XML-Workflows


- Optimierte Anzeige von Projektnamen in der Renderliste mit Tooltips




Allgemein

- Lautstärkeregelung per Rechtsklick aufs Audio-Icon in den Media, Color und Deliver-Arbeitsräumen


- Automatische Erkennung von fortlaufenden Bildformaten auf Speichermedien als Standbilder oder Clips


- Aufforderung zum Überschreiben bestehender Projekte beim Speichern mit „Save As“


- Indikator für gesperrte Projekte für PostgreSQL-Datenbanken mit Tooltip zur Verwendung


- Klonmöglichkeit für PostgreSQL-Datenbanken aus dem Project Manager


- Exportmöglichkeit für PostgreSQL-Zugangsschlüsseln aus dem Project Manager


- Möglichkeit zum Importieren von AAF in die aktuelle Timeline


- Scripting-API-Support für Zugriff auf Inspector-Eigenschaften für Videoclips


- Scripting-API-Support zum Vorgeben der Abspielkopfposition in der Timeline


- Scripting-API-Support für Farbversionen von Videoclips


- Scripting-API-Support zum Spiegeln des Uploadstatus von Renderaufträgen anderer APIs


- Scripting-API-Support zum Einstellen von Netzwerkoptimierung für Renderaufträge


- Scripting-API-Support für H.264–Encoding-Optionen mit Multi-Pass in MacOS


- Optimierter Satz an Scripting-Eigenschaften bei der Abfrage von MediaIn-Nodes


- Allgemeine Performance- und Stabilitätsverbesserungen


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