Er kann mithilfe der Mini-LED Technologie tiefe Schwarztöne darstellen und verfügt über eine Reaktionszeit von 1 ms (MPRT), einen großen Farbumfang (95% Abdeckung des professionellen DCI-P3 Farbraums) sowie eine relativ hohe, maximale Helligkeit von 600 nits (die typische liegt bei 400 nits), welche ihm die Wiedergabe von HDR Inhalten mittels des VESA Display HDR600 und des HDR 10+ Standards ermöglicht.
Mittels AMDs FreeSync Premium Pro können variable Frameraten dargestellt werden bis hinzu 144 Hz. Die Schnittstellen des Odyssey Neo G7 umfassen zwei HDMI 2.1 Ports, 1 x DisplayPort 1.4 sowie 2 x USB 3.0 - dazu kommen noch LAN und WLAN für die Smart-TV Funktionen und Bluetooth 5.2.
Eine Besonderheit, die Samsung den größeren Modellen seiner Odyssey Monitorreihe, wie zuvor etwa schon dem Samsung Odyssey OLED G9 spendiert hatte, ist die Erweiterung der normalen Monitor-Funktionalität durch Smart TV und Gaming. Möglich ist das durch die Integration von Samsungs Smart Hub samt Tizen OS, welche dem Neo G70C alle Unterhaltungsfunktionen eines Smart TVs - allerdings nur in QHD Auflösung - schenkt. So können User mittels Apps wie Amazon Prime Video, Netflix oder YouTube direkt auf dem Monitor Videoinhalte aus dem Netz anschauen, ohne weitere Geräte zu benötigen - dank der mitgelieferten Fernbedienung auch vom Sofa aus. Noch dazu ist Samsungs Gaming Hub installiert, eine All-in-One-Plattform für Game-Streaming, die es Usern ermöglicht, Spiele von Samsung Partnern wie Xbox und NVIDIA GeForce Now in der Cloud ohne extra Konsole zu auf dem Neo G70C Monitor zu spielen.
Der Samsung hat Odyssey Neo G70C (Modellname: LS43CG700NUXEN) verbraucht 54 kwH/1000h (im HDR Modus sogar 105 kWh/1000h) und fällt damit in die schlechteste Energieklasse G. Er kostet 1.399 Euro und kann vorbestellt werden - ausgeliefert werden soll ab Mitte Februar.
mehr Informationen
Kommentare lesen / schreiben
Passende News:
- Gerüchte zu Panasonics Lumix S1H II (Mk2) - 8K mit 60p und ProRes RAW
- Move.ai - filmreifes Motion Capture ohne Tracker mit nur zwei iPhones?
- Apple: Neue Macs vor dem Start - kommt endlich der neue Mac Pro mit M2 Ultra?
- Ronin 4D Flex macht Zenmuse X9 zur Mini-Gimbal-Kamera - optional endlich ProRes RAW
- Auto-Photoshop-StableDiffusion-Plugin jetzt mit ControlNet-Unterstützung
- Aputure Infinibar: Neuer RGBWW-LED-Pixelbar als vielseitige Licht-Lösung für Filmemacher
- Canon Firmware Updates für EOS R6, R7 und R10 für neues Zoom, FTP-Funktionen und mehr
- KI erzeugt zeitlich konsistente Anime-Animation - mit Tools für Jedermann
- Sony Creators Cloud: Cloud- und KI-Funktionen jetzt auch für Indie-Produzenten
- Neue Blackmagic Studio Camera 6K Pro mit Super35-Sensor, EF-Mount und Live-Streaming
- Speicherrekord: Neue 48 GB Module von Corsair machen Desktop-PCs mit 192 GB RAM möglich
- RØDE NT1 5th Generation - Studio-Mikrofon jetzt mit XLR/USB-C und 32 Bit Floating-Point