DJI Mavic 3: Zwei Kameras, längere Flugzeit - aber ProRes Version kostet 4.799 Euro

Jetzt ist DJIs neue Mavic 3 endlich offiziell - zwar waren schon die meisten technischen Daten durch diverse Leaks schon bekannt, aber mit dem Release werden alle bisher noch offenen Fragen beantwortet - allen voran natürlich die nach dem Preis. Wir haben die neue Mavic 3 Cine bereits in den Händen - hier unser erstes Hands-On inkl. Cine-Setup mit 5.1K ProRes HQ 50p LOG, der praktische Test sowie eine Analyse der Bildqualität durch unser Labor folgen demnächst.


Die neue Mavic 3 wird wie vorausgesagt in zwei Versionen kommen, eine Standard- sowie eine ProRes-fähige Cine-Version. Die größte Neuerung ist das neue duale Hasselblad-Kamerasystem mit einer Kamera für normale Flugaufnahmen mit 24mm Objektiv sowie eine auf Teleaufnahmen spezialisierte Kamera mit 162mm 7x Zoomobjektiv (28x per digitalem Hybrid Zoom).


DJI Mavic 3 Cine
DJI Mavic 3 Cine

Zudem stellt die 5.1K Hauptkamera mit ihrem neuen 4/3 CMOS Sensor ein deutliches Upgrade gegenüber den 1" Kameras der Mavic 2 oder Mavic Air 2S dar ( hier in unserem Sensorgrößenvergleich sichtbar ). Das auf professionelle User zielende Mavic 3 Cine Modell kann Videos auch mittels des Apple ProRes 422 HQ Codec mit einer Bitrate von bis zu 3.772 Mbps aufzeichnen. Dies ist - abgesehen vom Zubehör wie dem zusätzlichen ND-Filterset sowie der neuen RC Pro Fernsteuerung - das einzige Unterscheidungsmerkmal zur Standard-Version der Mavic 3 in Form der Fly More Combo.






Die weiteren Verbesserungen der zusammenklappbaren Mavic 3 gegenüber den Vorgängermodellen (und auch der neuen Air 2S) sind eine auf 46 Minuten erhöhte maximale Flugzeit (die Mavic 2 schaffte nur 31 Minuten) sowie eine deutlich höhere Reichweite der Videoübertragung von jetzt 12km per O3+ (Mavic 2: 6km, Air 2S: 8km) nach EU CE Norm sowie die Live-Videoübetragung mit 1080p mit 60 fps (die Mavic 2/Air 2S waren noch auf 30 fps begrenzt) sowie eine verbesserte Rückkehr-Funktion.



Standard sind inzwischen natürlich die schon von anderen DJI-Drohnen bekannten intelligenten Flug- und Aufnahmemodi wie HyperLapse, ActiveTrack, QuickShot, Panorama sowie die automatischen Hindernisausweichfunktionen mittels spezieller Sensoren mithilfe von APAS (Advanced Pilot Assistance System), die weiter verbessert wurden.




Der Preis

So schön die neuen Funktionen sind, ein (recht großer) Wermutstropfen ist der hohe Preis der neuen Modelle. So kostet die Mavic 3 2.099 Euro, die DJI Mavic 3 Fly More Combo 2.799 Euro, also 700 Euro mehr (sie enthält zusätzlich zwei 2 Intelligent Flight Batteries sowie eine konvertierbare Tragetasche und ein ND Filterset).



Groß ist dann nochmal der Preissprung zur Mavic 3 Cine Premium Combo, welche mit 4.799 Euro zu Buche schlägt, also nochmals 2.000 Euro teurer als die Fly More Combo. Dafür bekommt man zusätzlich die Möglichkeit der Aufnahme mit dem ProRes Codec, dazu eine 1 TB SSD für die ausreichend schnelle Speicherung der ProRes-Aufnahmen sowie einen zusätzlichen ND-Filtersatz und die DJI RC Pro Fernsteuerung (welche als Nachfolge der bisheriger Smart Fernsteuerung das Smartphone als Controller und Monitor überflüssig macht).


DJI Mavic 3 Cine
DJI Mavic 3 Cine




Zum Vergleich: die Mavic 2 Pro (von 2016) mit DJI Smart Fernsteuerung mit eigenem Bildschirm kostet 1.999 Euro, die aktuelle DJI Air 2S 999 Euro. Wer sich also eine neue Drohne zulegen will sollte sich gut überlegen, ob der etwas mehr als doppelte Preis der Mavic 3 gegenüber der Air 2S die Verbesserungen und zusätzlichen Funktionen wert ist.




Das duale Hasselblad-Kamerasystem: die 5.1K Hauptkamera mit 4/3 Sensor

Als zentrale Neuerung vereint die Mavic 3 mithilfe ihres dualen Hasselblad Kamerasystems quasi die Funktionalität der alten Mavic 2 Pro und Mavic Zoom.


Das duale Hasselblad-Kamerasystem der DJI Mavic 3
Das duale Hasselblad-Kamerasystem der DJI Mavic 3


Die Hauptkamera mit der Modellbezeichnung L2D-20c besitzt einen 4/3 CMOS Sensor mit einer Auflösung von 5.280 × 3.956 Pixeln, einem nativen Dynamikbereich von 12.8 Blendenstufen und einstellbarer Blende von f/2.8 bis f/11. Videos lassen sich mit bis zu 5.1K (5.120 x 2.700) mit maximal 50 fps aufzeichnen, bei DCI 4K/4K reichen die Framerates bis 120fps, bei FullHD sogar bis 200 fps. Aufgezeichnet werden Videos per H.265/H.264 im .MOV oder .MP4 format. Die maximale Bitrate bei der Aufnahme mit H.264 beträgt 200 Mbps, bei H.265 sind es 140 Mbps. Photos können mit 20MP mit 12-bit RAW geschossen werden.






Unterstützt wird auch - wie schon bei der Mavic 2 Pro - die Videoaufnahme per 10-Bit D-Log Farbprofil und Photoaufnahme per Hasselblad Natural Colour Solution (HNCS). Der größere Bildsensor soll auch das effektive Rauschen in Umgebungen mit schlechten Lichtverhältnissen deutlich verbessern.



Die Brennweite des kleinen Autofokus-Objektivs - es wiegt lediglich 12,5 Gramm - entspricht Kb-äquivalent 24 mm (Sichtfeld 84°). Wie es scheint läßt sich das Objektiv wechseln, denn es wird ein zweites, weitwinkligeres als Erweiterung angebote. Ein neue Vision Detection Auto Focus Technologie für schnelles Fokussieren ermöglicht es der Hasselblad-Kamera mit mehreren integrierten Sichtsensoren zu arbeiten, um Entfernungsdaten schnell zu erfassen und die Fokussiergeschwindigkeit zu optimieren.





Die DJI Mavic 3 Cine Variante

Die Mavic 3 Cine Variante besitzt zudem die Möglichkeit, Videos auch mit dem professionellen Apple ProRes 422 HQ Codec mit einer maximalen Bitrate von 3.772Mbps (471 MB/s) aufzuzeichnen. Damit für die platzraubende Aufnahme genügend Speicher samt hoher Bandbreite zur Verfügung steht, hat DJI die Mavic 3 Cine mit einer internen 1 TB SSD mit einer maximalen Schreibgeschwindigkeit von 471 MB/s (und Lesegeschwindigkeit von 700 MB/s) ausgestattet. Beide Versionen besitzen zudem einen internen Speicher von 8 GB sowie die Möglichkeit Photos und Videos auf bis zu 2 TB großen SDXC/UHS-I microSD Karten aufzunehmen. Das Dateiformat der Aufnahme ist das exFAT-Format, nicht das sonst oft leider verwendete FAT32 mit seiner Beschränkung auf Dateien mit einer Größe von maximal 32 GB.


DJI Mavic 3 Cine
DJI Mavic 3 Cine





Das duale Hasselblad-Kamerasystem: Die Zoom-Kamera

Die zweite Kamera des dualen Hasselblad-Kamerasystems ist eine spezielle Zoom-Kamera, für die DJI einen 28-fachen Hybrid-Zoom angibt, 7x optisch und 4x digital (die Bildqualität leidet allerdings merklich sobald der digitale Zoom eingesetzt wird). Gezoomt werden kann per Touchscreen bzw. mit dem Controler auf fünf verschiedene Arten, wie im oben eingebetteten "New Camera Functions"-Video von DJI schön demonstriert wird - der Wechsel von der Hauptkamera zur Zoom-Kamera erfolgt nahtlos.



DJI gibt selbst an, daß die Zoom-Kamera eher fürs Erkunden möglicher Motive aus der Entfernung und das Planen von Shots gedacht ist als zur Aufnahme. Die tatsächliche Brennweite des Objektivs mit fester f/4.4 Blende scheint Kb-äq. 162mm zu entsprechen (Bildwinkel von 15°). Genutzt wird bei dieser Kamera ein 1/2" Sensor mit einer Auflösung von 12 Megapixeln.






Leider hat die Zoom-Kamera keinen manuellen Modus - sie belichtet automatisch und zeichnet auch nur in H.264/H.265 komprimiertes 4K (3.840 × 2.160) Video mit 30 fps auf -- hier steht kein kein ProRes zur Verfügung.




ND Filter

DJI liefert bei den Fly More und Cine Premium Combo ein ND-Filterset (ND4/8/16/32) mit. Die ND-Filter bedecken beide Kameras und können dazu verwendet werden, um Überbelichtung zu vermeiden oder gewünschte Blendenwerte oder Belichtungszeiten einzuhalten. Der Cine Premium Combo liegt zusätzlich noch ein weiteres ND-Filterset (ND64/128/256/512) bei.


DJI Mavic 3 ND-Filterset
DJI Mavic 3 ND-Filterset




Verbesserte RTH Rückkehrfunktion

Die Rückkehrfunktion, mittels der die Drohne automatisch zum Ausgangspunkt zurückkehrt, falls der User das wünscht, die Akkuleistung sehr niedrig ist oder die Verbindung zur Fernsteuerung für längere Zeit unterbrochen ist, gibt es schon seit mehreren Jahren in verschiedenen Modellen von DJI. Bisher stieg die Drohne hoch genug auf, um alle Hindernisse auf ihrem Weg zu überwinden, flog in einer geraden Linie direkt zum Startpunkt zurück und leitete dort den Sinkflug ein.



Die Mavic 3 verbessert jetzt diese Vorgehensweise, indem sie automatisch die kürzeste, sicherste und energieeffizienteste Route zurück zum Startpunkt nimmt. Zudem misst die Drohne die aktuelle Windgeschwindigkeit und berechnet anhand dieser ständig in Echtzeit die benötigte Leistung für die Rückkehr. Das führt effektiv zu einer Verlängerung der Flug- und Aufnahmezeit, bevor durch einen niedrigen Akkustand die automatische Rückkehr ausgelöst wird.




Verbesserte Hinderniserkennungs- und Navigationssysteme: APAS und ActiveTrack 5.0

Die Mavic 3 hat die vorhandene Hinderniserkennungs- und Navigationssysteme für eine bessere Flugsicherheit weiter verbessert. So analysiert die neue Version 5.0 von DJIs Hinderniserkennungs- und Ausweichsystem APAS (Advanced Pilot Assistance System) fortlaufend die Daten von sechs Fischaugen-Sichtsensoren und zwei Weitwinkelsensoren, um Hindernisse in allen Richtungen zu erkennen und diesen auch in komplexeren Szenarien und bei hoher Geschwindigkeit automatisch auszuweichen.


DJI Mavic 3
DJI Mavic 3


Ebenfalls einen Sprung auf die Versionsnummer 5.0 hat DJIs Objektverfolgungssystem ActiveTrack erfahren, welches es der Mavic 3 ermöglicht, einem Objekt zu folgen und gleichzeitig Hindernissen auszuweichen - sogar bei kurzzeitigem Verlust des Sichtkontakts kann danach die Verfolgung wieder aufgenommen werden.



Durch ActiveTrack 5.0 kann die Mavic 3 jetzt komplexere Manöver während einer Objektverfolgung ausführen und so einem Motiv folgen, während dieses sich vorwärts, rückwärts, seitwärts und diagonal bewegt und neben oder um ein sich bewegendes Motiv herumfliegen. ActiveTrack 5.0 wird allerdings erst mittels eines Firmware-Updates am 22. Januar verfügbar.



Die weiteren Sicherheitssysteme umfassen die von DJI bekannten Funktionen, wie Geofencing, das AeroScope-Identifikationssystem, sowie ein integriertes AirSense-System, welches vor Flugzeugen und Hubschraubern in der Nähe warnt, die ADS-B-Signale senden und so hilft, potenzielle Gefahren frühzeitig zu erkennen.









Verlängerte Flugzeit

Einen großen Sprung hat DJI bei einem für Drohnenpiloten extrem wichtigen Punkt gemacht, der Flugzeit. Dank einer verbesserten Energieeffizienz durch ein Redesign der Motoren und Propeller, eine Reduktion des Gewichts zahlreicher Komponenten sowie einen neuen Akku mit einer höheren Kapazität von 5.000 mAh (77Wh) erreicht die Mavic 3 jetzt unter idealen Bedingungen eine Flugzeit von bis zu 46 Minuten, welche allerdings in der Praxis so gut nie erreicht werden können. Das Akkugehäuse wurde - analog zur DJI Mini 2 - jetzt auf die Rückseite gesetzt.





Live-Videoübertragung per DJI O3+ mit 1080p60

Ein Upgrade erfahren hat auch DJIs Videoübertragunggssystem OcuSync, welches DJI jetzt verkürzt O3+ getauft hat. Es soll auch unter schwierigen Bedingungen, z. B. beim Fliegen in Umgebungen mit starken Signalstörungen, eine stabile Videoübertragung liefern bei einer Übertragungsreichweite von bis zu 12 Kilometern (CE). Zudem kann der 1080p-Live-Feed jetzt mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 Bildern pro Sekunde übertragen werden, was dem Piloten auch einen besseren Eindruck von den tatsächlichen Aufnahmen vermittelt.



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Intelligente Flug- und Aufnahmemodi

DJI hat die Mavic 3 mit einer Reihe intelligenter Flug- und Aufnahmemodi Modi für dynamische Fotos und Videos ausgerüstet, welche Flugbahn und die Kamerabewegungen für besondere Aufnahmen kombinieren.



- Schon bekannt von der Air 2S ist der MasterShot Modus, eine Weiterentwicklung der bisherigen QuickShots, welche eine intelligente Funktion für einfache, interessante Aufnahmen eines Objekts bietet. Nach der Auswahl eines Filmmotivs führt die Drohne zehn verschiedene Flugmanöver nacheinander aus, bei denen das Motiv im Mittelpunkt gehalten wird, und erstellt daraus automatisch einen Kurzfilm. Nach dem automatischen Bearbeiten und der Vertonung durch die App können Videos in Minutenschnelle erstellt und direkt mit Freunden geteilt werden (die MasterShot Funktion wird allerdings erst durch ein Firmware-Update am 22. Januar 2022 verfügbar).



- Das 100 MP Panorama ermöglicht das direkte automatische Zusammenfügen und Bearbeiten von Bildern durch die Drohne, ohne die DJI Fly App und ohne manuelle Nachbearbeitung.



- Gekürzte Videoclips (Trimmed Download Modus) ermöglichen es, einen ausgewählten Teil eines Clips anstelle der gesamten Datei zu exportieren, um nur das benötigte Filmmaterial zu verwenden und gleichzeitig Speicherplatz zu sparen und Exportzeiten zu verkürzen.



- QuickTransfer ermöglicht es, Dateien auf dem Mobilgerät zu speichern und zu verarbeiten, ohne eine Verbindung mit der Fernsteuerung herstellen zu müssen. Die Mavic 3 kann jetzt über per Wi-Fi 6 Dateien (mit bis zu 80 MB/s) schneller von der Drohne auf das Mobilgerät übertragen (die QuickTransfer Funktion wird allerdings erst durch ein Firmware-Update am 22. Januar 2022 verfügbar).





Neue Smart Fernsteuerung: RC Pro

Die Standard-Version der Mavic 3 kommt mit der schon von der Air 2S bekannten RC-N1 Fernsteuerung, welche nur zusammen mit einem Smartphone funktioniert. Die Mavic 3 Cine Combo allerdings kommt mit dem DJI RC Pro, dem Nachfolger von DJIs Smart Controller Fernsteuerung, welche als selbstständiges Steuergerät fungiert, da sowohl ein Bildschirm als auch Prozessor integriert sind.





Der DJI RC Pro verfügt über ein 1.000 nits helles 5.5" Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und unterstützt DJIs neues O3 Videoübertragungssystem sowie Wi-Fi 6. Eine Akkuladung (5.000 mAh) reicht für drei Stunden Betrieb. Er kann per WLAN oder 4G Dongle mit dem Netz verbunden werden.



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Gewicht und Drohnenklasse

DJI hat es haarscharf geschafft unter der zukünftig wichtigen Gewichtsgrenze von 900 Gramm zu bleiben - so wiegt die Mavic 3 in der Standard Version 895 Gramm und in der Cine Version 899 Gramm. Damit könnten beide Mavic-Modelle in Zukunft seitens DJI nachträglich eine Zertifizierung nach der kommenden EU-Drohnenverordnung in die Drohnenklasse C1 bekommen. Diese unterläge etwas weniger Beschränkungen bzw. Voraussetzungen für den Piloten erfordert als die nächsthöhere Kategorie C2, welche nicht nur das Fliegen über Unbeteiligte verbietet, sondern auch einen Abstand von 30 Metern und zusätzlich zu einem Online Training und einer theoretischen Prüfung noch ein praktisches Training und eine weitere offizielle Prüfung.



So lange das aber noch nicht der Fall ist (die neue Drohnenverordnung tritt erst 2021 in Kraft) unterliegt die Mavic 3 den Bestimmungen der aktuellen Offenen Kategorie A2 bzw. A3 für Drohnen mit einem Gewicht zwischen 500 g und 2kg, nämlich:


- kleiner A2 EU-Drohnenführerschein wenn Abstand von 150m zu unbeteiligten Menschen


- kleiner plus großer A2 EU-Drohnenführerschein wenn Abstand von 50m zu unbeteiligten Menschen


- kein Überflug von Unbeteiligten Personen


- Drohnenkennzeichen


- Drohnenhaftpflichversicherung


- Mindestalter des Piloten von 16 Jahren


- der Betreiber muss sich registrieren





Preise und Verfügbarkeit der Mavic 3

Die DJI ‎Mavic ‎3 kann ab sofort in verschiedenen Konfigurationen bestellt werden:



- Die Mavic 3 kostet (je nach MwSt.) 2.099 € und beinhaltet: Mavic 3 Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 1, RC-N1 Fernsteuerung × 1, RC-N1 Fernsteuerungskabel × 3, Akkuladegerät × 1, Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 3 und mehr.



- Die DJI Mavic 3 Fly More Combo kostet 2.799 € und enthält: Mavic 3 Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 3, RC-N1 Fernsteuerung × 1, RC-N1 Fernsteuerungskabel × 3, Akkuladegerät × 1, Akkuladestation × 1 , Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 6, ND-Filterset (ND4/8/16/32), konvertierbare Tragetasche x 1 und mehr.



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- Die DJI Mavic 3 Cine Premium Combo kostet 4.799 € und enthält eine integrierte 1 TB SSD und unterstützt den Apple ProRes 422 HQ Codec. Die Mavic 3 Cine Premium Combo enthält außerdem: Mavic 3 Cine Drohne × 1, Intelligent Flight Battery × 3, DJI RC Pro × 1, Akkuladegerät × 1, Akkuladestation × 1, Schutzhülle × 1, Propeller (Paar) × 6, ND-Filterset (ND4/8/16/32) × 1, ND-Filterset (ND64/128/256/512) × 1, konvertierbare Tragetasche × 1, DJI 10 Gbit/s Lightspeed-Datenkabel × 1 und mehr.




Wer nur Teile einer Combo benötigt, kann diese auch einzeln erwerben, so bietet DJI etwa die neue RC Pro Fernsteuerung (999 Euro), die ND-Filtersets (ND4/8/16/32) und (ND64/128/256/512) für je 149 Euro oder die Tragetasche (249 Euro) optional an. Auch kann ein alternatives Weitwinkelobjektiv mit einem Sichtfeld von bis zu 108° erworben werden.


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