Für die neueste Version 12 der Schnittsoftware Magix Video Pro X wurde die Programmoberfläche für HiDPI-Unterstützung überarbeitet, sodaß sie auch auf Bildschirmen mit hoher Pixeldichte scharf dargestellt wird. Auch wurden die Icons und Grafik-Elemente modernisiert und der Startdialog aufgeräumt.
Dank aktualisierter Infusion Engine 2 soll jetzt eine umfassendere Hardwareunterstützung implementiert sein mit Unterstützung von Grafikkarten aller marktführenden Hersteller Intel, AMD und NVIDIA, was beim Dekodieren von MP4 Dateien im AVC und HEVC Format zum Tragen kommt.
Ferner ist ein Social Media-freundlicher Vertical Video Support hinzugekommen -- Hochkant-Videos (vornehmlich von Smartphones) werden bei Import erkannt und in der ursprünglich gefilmten Ausrichtung dargestellt. Vertikale Projekt- und Exportvorlagen wurden ergänzt.
Bereits im November gab es wie es scheint ein kleineres Update, bei dem mehrere Alpha-Masken als Vorlagen ergänzt wurden, um beispielsweise den Rand von Videos sanft transparent auslaufen zu lassen oder das gezielte Erscheinen von Titelobjekten zu bestimmen.
Magix Video Pro X 12 kostet 399 Euro, ein Upgrade kostet 169 Euro.